All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Wahlkampfauftakt der Kurdenpartei HDP in der Türkei

Stuttgart (ots)

Sieben Wochen vor den vorgezogenen Neuwahlen in der Türkei steht eines fest: Der 24. Juni wird kein Durchmarsch für Recep Tayyip Erdogan. Anders als in der Vergangenheit taktiert die Opposition klug und effizient. Und anders als bei anderen Wahlen ist zumindest bei einem Teil der Wählerschaft eine Wechselstimmung erkennbar. Obwohl Erdogan und seine AKP im Wahlkampf die allermeisten Medien und den Staatsapparat auf ihrer Seite haben, ist ihr Sieg ungewiss. Der 64-Jährige ist nicht mehr unbesiegbar.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 04.05.2018 – 19:09

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Anklage gegen Ex-VW-Chef Winterkorn

    Stuttgart (ots) - Die Vorwürfe aus den USA sind Wasser auf die Mühlen der Anwälte, die im Namen von Investoren Milliarden von VW fordern. Ihnen geht es nicht darum, ob Winterkorn ins Gefängnis kommt. Ihnen geht es um die Frage, ab wann bei VW der Betrug bekannt war. Es wird Zeit, dass jemand die Verantwortung für den Skandal übernimmt, statt lediglich Bauern zu ...

  • 03.05.2018 – 19:19

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Vorfall in Ellwangen

    Stuttgart (ots) - Warum wurde der Vorfall in Ellwangen tagelang verschwiegen? Warum gab es die Razzia erst am Donnerstag? Und warum äußerte sich der Vizepräsident des zuständigen Polizeipräsidiums Aalen, Bernhard Weber derart einfühlend über die Angreifer? "Wir gehen davon aus", ließ sich Weber zitieren, "dass sich auch unser Gegenüber in einem äußerst angespannten Zustand befand und sich diese Menschen in ...

  • 02.05.2018 – 20:36

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Oettingers Plänen zum EU-Haushalt

    Stuttgart (ots) - Soll die Zuweisung von EU-Mitteln an die Einhaltung rechtsstaatlicher Kriterien gekoppelt werden? Günter Oettinger schlägt genau das vor. Es wäre eine entscheidende Ausweitung der Kampfzone im Ringen um die demokratische Zukunft Europas, auch wenn es derzeit "nur" um die Sanktionierung von zwei Mitgliedstaaten geht: Polen und Ungarn. In beiden ...