Stuttgarter Nachrichten: Videoclip von Verdi
Stuttgart (ots)
keine Sperrfrist) -er Vorsitzende der Verdi-Jugendorganisation, Torsten Tenbieg, hat den umstrittenen Suizid-Videoclip der Vereinten Dienstleistungsgewerschaft verteidigt]"Wir wollten uns Gehör verschaffen und haben uns genau überlegt, wie wir das Thema Lehrstellenmangel rüberbringen", sagte der Jugend-Funktionär den STUTTGARTER NACHRICHTEN (Mittwochsausgabe). Auch wenn die Diskussion um das auf den Musiksendern Viva und Viva plus ausgestrahlten Video "lebhaft" sei, wolle man den Stil nicht wiederholen. "Verdi wird nicht die Benetton-Werbung übernehmen" erklärte Tenbieg Jedes Mal, wenn wir das Thema Lehrstellenmangel angesprochen haben, hat es niemanden interessiert", sagte Matthias Linder von der Verdi- Jugend. Deshalb habe man gezielt auf "Schockwerbung" gesetzt. Der Vorstand sei informiert gewesen. Der nächste Videoclip ist nach Aussage Lindners bereits in Vorbereitung - nur etwas moderater. Die Gewerkschaft habe jetzt die Aufmerksamkeit bekommen, die sie wollte
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