All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten zu: Lage der CDU

Stuttgart (ots)

Es gilt, schnell Handlungsfähigkeit zu signalisieren. Wer aber nach einem Neuanfang sucht, wäre nicht klug beraten, ihn als Bruch mit den 16 Jahren Regierung zu verkaufen. Merkel ist immer noch die beliebteste CDU-Politikerin, die Partei hat zuletzt nicht wegen ihr, sondern wegen ihres Abgangs Wähler verloren. Gleichzeitig muss das Kunststück gelingen, nicht gleich alle vielstimmigen Debatten auf dem Weg zu einem Grundsatzprogramm abzuwürgen. Diese Aufgabe wird zusätzlich erschwert, weil sich die Partei in der Opposition strukturell überhaupt erst organisieren muss.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 14.11.2021 – 18:30

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Weltklimagipfel

    Stuttgart (ots) - Wenn sich Großmächte wie China oder Indien querstellen, sind unbefriedigende Beschlüsse besser als gar keine. Entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg der globalen Klimapolitik sind nicht einzelne Konferenzen und ihre Abschlusserklärungen. Sondern die Entschlossenheit sämtlicher Staaten, ihren Treibhausgas-Ausstoß tatsächlich massiv zu senken und die eigenen Ziele stetig zu erhöhen. Die ...

  • 09.11.2021 – 18:03

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Coronawelle in Schulen und Kitas

    Stuttgart (ots) - Einen erneuten Lockdown für Kinder gilt es um jeden Preis zu verhindern. Denn die Folgen von Schul- und Kitaschließungen für Kinder und Jugendliche wiegen viel zu schwer, das ist die bittere Erfahrung der Pandemie. Es ist deshalb gut, dass in den baden-württembergischen Schulen spätestens mit der Alarmstufe die Masken wieder eingeführt werden. ...

  • 02.11.2021 – 18:59

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur CDU

    Stuttgart (ots) - Noch gönnt sich die CDU reichlich Zeit, um Kandidaten, die ab Samstag ihren Finger heben können, Raum zu geben. Um fast ein Vierteljahr zu vergeuden für - unvermeidliche - Eitelkeiten und Finessen. Am Ende dann doch leicht verzagt und etwas mutlos, vom eigenen Schwung so überrascht wie überfordert. Immerhin: In Kürze werden sich die Bewerber zeigen und mit klaren Kanten den von ihnen verkörperten ...