All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: „Stuttgarter Nachrichten“ zu Machtkampf DaimlerChrysler

Stuttgart (ots)

„Stuttgarter Nachrichten“ zu Machtkampf
DaimlerChrysler: Die jüngsten Ereignisse werfen ein bezeichnendes
Licht auf das Gremium, das eigentlich das Management kontrollieren
soll. Die Aufseher haben lieber dem als harten Hund bekannten
Wolfgang Bernhard den Sprung auf den Mercedes-Chefsessel verwehrt,
als die Fehlentscheidungen und die Kapitalvernichtung in der Ära
Schrempp an den Pranger zu stellen. Die Frage lautet: Warum hat der
Aufsichtsrat im Februar Bernhard überhaupt berufen? Sein Stil war ja
schon damals hinlänglich bekannt. Daimler steuert in eine ungewissere
Zukunft denn je. Erstmals seit langem wird über Unstimmigkeiten im
Vorstand berichtet – jenes Gremium, das lange Zeit als Versammlung
von Schrempp-Getreuen galt. Noch einmal ist der Daimler-Chef mit
einem blauen Auge davon gekommen. Doch das System Schrempp zeigt
erste Risse.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 704
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 28.04.2004 – 17:44

    Stuttgarter Nachrichten: Tagesthema Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgart (ots) - „Stuttgarter Nachrichten“ zu EU/Stabilitätspakt: sparsamsten Europäer ihr Haushaltsdefizit nicht mehr unter der Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts halten. Diese betrübliche Erkenntnis sollte die Fantasie der Brüsseler Währungshüter anregen. Der Stabilitätspakt gehört endlich so überarbeitet, dass er flexibler auf den gesamtwirtschaftlichen Rahmen angewendet wird: Im Boom ...

  • 27.04.2004 – 19:09

    Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten zu Renten:

    Stuttgart (ots) - Was will die Union? Das weiß offenbar selbst Merkel nicht. Seit zwei Jahren steht fest, dass die Besteuerung der Renten ab 2005 geändert werden muss. Das Verfassungsgericht hat ganz bewusst ein festes Datum gesetzt, weil sich alle Parteien sonst drücken würden. Auch die unionsregierten Länder wissen: Sie müssen zustimmen. Sonst droht die steuerliche Anarchie. ots-Originaltext: Stuttgarter ...