All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: „Stuttgarter Nachrichten“ zu Haushalt/Eichel

Stuttgart (ots)

„Stuttgarter Nachrichten“ zu Haushalt/Eichel:
Der Haushalt stehe „im Zeichen von Konsolidierung und Wachstum“,
behauptet Eichel. Doch das ist blanker Hohn. Bei seinem Amtsantritt
vor fünf Jahren hatte er noch das Ziel, spätestens 2006 den ersten
Etat ohne neue Schulden vorzulegen. Inzwischen hat er es auf den
Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Dabei wären wir das eigentlich
unseren Kindern und Enkeln schuldig, sagt er selbst. Es ist
erstaunlich, wie ein Politiker so scheinheilig sein kann, ohne dabei
rot zu werden.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 704
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 22.06.2004 – 18:42

    Stuttgarter Nachrichten: „Stuttgarter Nachrichten“ zu Teufel:

    Stuttgart (ots) - Wäre Teufel in einer normalen Wahlperiode, müssten wohl mehrere Minister mit ihrer Entlassungsurkunde rechnen. Trotzdem dürfte das große Stühlerücken ausbleiben, gälte dies doch als frühe Weichenstellung für eine weitere Amtszeit – und als Kampfansage an Fraktionschef Günther Oettinger. An einem Unruheherd kann Teufel nicht gelegen sein ...

  • 21.06.2004 – 18:52

    Stuttgarter Nachrichten: „Stuttgarter Nachrichten“ zu SPD:

    Stuttgart (ots) - Müntefering symbolisiert eine ratlose Partei im Übergang – von Träumereien zu Reformen. Immer wahrscheinlicher auch – von der Regierung zur Opposition. Noch steht nicht fest, ob Müntefering der Gestalter dieses Übergangs sein will – oder ob er doch nur eine Übergangslösung ist ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale ...

  • 20.06.2004 – 19:37

    Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten zu Pfister:

    Stuttgart (ots) - Ob der „alte Fahrensmann“ die richtige Wahl ist, wird von vielen bezweifelt. Immerhin ist Pfister in der neuen Funktion auch erster Anwärter auf die FDP-Spitzenkandidatur für die Landtagswahl 2006. Ein Signal für die Zukunft? Er selbst bittet um eine „faire Chance“. Man sollte sie ihm geben. ots-Originaltext: Stuttgarter ...