All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Messerattacke in Mannheim

Stuttgart (ots)

Nach dem Tod des Polizisten Rouven L. in Mannheim gibt es Trauerbeflaggung und wohlgesetzte Politiker-Worte des Beileids und des Mitgefühls. Doch es sind nun Debatten zu führen, in denen der Mut gefragt ist, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Zuwanderung bedeutet von Aufnehmenden und Aufnahme Suchenden kulturelle Eingliederungsarbeit. Können wir jedem unseren Grundwerte-Katalog vermitteln? Wenn die Antwort "Nein" lautet, kann das für die Frage der Aufnahmefähigkeit nicht folgenlos bleiben. Wer darauf hinweist, ist kein Rassist, sondern Realist.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 31.05.2024 – 14:30

    Auf einer Linie mit den Verbündeten

    Stuttgarter Nachrichten zu Waffen/Ukraine (ots) - Richtig entschieden - und das vor allem aus zwei Gründen. Erstens: Der Ukraine zu erlauben, von Deutschland gelieferte Waffen auch gegen neuralgische Ziele auf russischem Staatsgebiet zu richten, folgt einem fundamentalen deutschen Sicherheitsinteresse. Zu verhindern, dass Europas stärkste Militärmacht mit ihrem verbrecherischen Streben durchkommt, Grenzen gewaltsam zu ...

  • 30.05.2024 – 16:18

    Zukunft hat nur eine Kirche ihrer Zeit

    Stuttgarter Nachrichten zum 103. Katholikentag in Erfurt (ots) - Seit der Stuttgarter Vorgänger-Veranstaltung lautet die Bilanz: rund eine halbe Million Austritte jährlich, der Synodale Weg als Aufbruch deutscher Katholiken vom Vatikan nach Kräften gebremst, die Rolle der Frauen nicht endlich massiv aufgewertet. Das ist umso bemerkenswerter, als der Stuttgarter Kirchentag von der Stimmung geprägt war: Wir Gläubigen ...

  • 14.05.2024 – 17:58

    Ungewöhnliche EM-Kader-Präsentation des DFB

    Stuttgart (ots) - Keine Frage: Mit seiner zeitlich wie inhaltlich ungewöhnlichen Art der Präsentation einzelner Spieler des EM-Kaders hat der Deutsche Fußball-Bund viele überrascht. Und das nicht nur im positiven: Der ohnehin dominierende Fußball nimmt sich heraus, über Tage den medialen Sportfokus auf sich zu lenken. Die mögliche Begründung, man wolle so verhindern dass die geheime Kaderliste vorab durchsickert, ...