All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Deutsche Bank:

Stuttgart (ots)

Zehn Prozent stiegen die Unternehmensgewinne der
deutschen Wirtschaft im letzten Jahr, die der führenden 30
Dax-Konzerne sogar um 29 Prozent. So schlecht sind wir also gar
nicht. Aber in der gleichen Zeit wurden mehrere hunderttausend
Arbeitsplätze eingespart und Firmen in Billiglohn-Länder verlagert.
Nicht böser Wille war dabei am Werk. Um den geht es nie, wenn
Unternehmen umsichtig wirtschaften und auf den Druck des Marktes
reagieren. Aber dass sich die Leistung der kleinen Leute nicht mehr
lohnt, dass ihnen sogar Entlassung droht, wenn das Unternehmen
Rekordgewinne einfährt, ist eine schlimme Entwicklung. Niemand darf
sich damit abfinden. Auch nicht die Politik, egal wie machtlos sie
ist.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 03.02.2005 – 18:56

    Stuttgarter Nachrichten: zu Bush und zum Besuch von Condoleezza Rice:

    Stuttgart (ots) - Ein Neuanfang? So ist es wohl gemeint. Wenn die neue amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice gleich ihre erste große Auslandsreise zu einem ausführlichen Europa-Besuch nutzt, dann steckt darin neben der demonstrativen Geste auch die Anerkennung einer schieren Notwendigkeit: Es ist eine Menge in Ordnung zu bringen, fangen wir gleich damit ...

  • 02.02.2005 – 19:16

    Stuttgarter Nachrichten: zu Köhler:

    Stuttgart (ots) - Horst Köhler hat den schwierigsten Teil seiner Reise mit Bravour absolviert. Das war zwar erwartet worden. Selbstverständlich ist es trotzdem nicht. Dass der Bundespräsident versucht, das Gemeinsame zu betonen und den Blick nach vorn zu richten, ohne die Verantwortung für den Holocaust abzuschwächen, zeichnet seinen Besuch aus. So wie auch sein klares Versprechen, mit aller Macht den neuen ...