All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Wahl:

Stuttgart (ots)

Die Wahl in Kiel ist ein Muster ohne Wert. Die
Zukunft des rot- grünen Modells wird sich in Düsseldorf und Berlin
entscheiden. 2006 haben Schröder und Fischer keine Helfer, die ein
K.o. in einen Punktsieg ummodeln könnten. Oder doch? Die PDS steht
bereit.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 20.02.2005 – 19:58

    Stuttgarter Nachrichten: Schleswig-Holstein

    Stuttgart (ots) - Aus für Heide: Trotz der populären Ministerpräsidentin Heide Simonis ist die SPD mit klaren Verlusten nicht nur hinter die CDU zurückgefallen. Sie hat es auch verpasst, allein mit den Grünen die Regierungsmacht zu verteidigen. Nichts ist es mit der mehr selbstbetrügerisch erwarteten als still erhofften Trendwende, die SPD-Chef Franz Müntefering vor der Schlüsselwahl in Nordrhein- Westfalen so ...

  • 18.02.2005 – 18:47

    Stuttgarter Nachrichten: zu Nebeneinkünfte:

    Stuttgart (ots) - Was bringt das immer konkreter werdende rot-grüne Stufenmodell? Danach müssen die Abgeordneten ihre Nebeneinkünfte in der Höhe vollständig und exakt allein gegenüber dem Bundestagspräsidenten offen legen, der die Angaben auf ihre Plausibilität prüfen und Verstöße mit Bußgeldern ahnden darf. Die Bürger aber erfahren lediglich, in welchem Korridor sich der Hinzuverdienst bewegt. Die Rede ...

  • 17.02.2005 – 18:23

    Stuttgarter Nachrichten: zu Borussia Dortmund:

    Stuttgart (ots) - So wenig wie der Wettskandal mit dem Hinweis auf die Verfehlung eines einzelnen Schiedsrichters abgetan werden kann, so dürftig ist der Versuch, den tiefen Fall des BVB als singulären Fehltritt großmannssüchtiger Vereinsbosse darzustellen. Kaufmännisches Harakiri gehört in der Bundesliga fast schon zum guten Ton. Niemand würde es wundern, wenn wenige Kilometer weiter – beim FC Schalke 04 – ...