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Stuttgarter Nachrichten: zu Kirgisien:

Stuttgart (ots)

Die maroden Regime der post-sowjetischen Ära
brechen angesichts massiver Wahlfälschungen zusammen: Erst Georgien,
dann die Ukraine und nun Kirgisien. Demokratie scheint verlockend in
den Ex- Sowjetrepubliken. Entscheidend wird sein, wie schnell eine
neue Regierung die Kontrolle übernehmen kann. Doch die Opposition ist
zersplittert, es fehlt ein verbindendes politisches Projekt. Zudem
sind ihre Führer, fast allesamt frühere Mitkämpfer Akajews, mit
Privatfehden beschäftigt. Viele gelten als radikale Nationalisten.
Die Aussichten für echte Demokraten in Kirgisien sind trübe.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

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Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

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