All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Porsche:

Stuttgart (ots)

Die Vermutung liegt nahe, dass die bisherige
Zusammenarbeit nicht der einzige Grund für den Einstieg ist. Andere
Gründe dürften hinzukommen: Schließlich steht VW-Aufsichtsratschef
Ferdinand Piëch derzeit gewaltig unter Druck, seit bekannt wurde,
welche fidelen Verhältnisse zwischen Vorstand und Betriebsrat
herrschten. Da kann ein Einstieg durch Porsche, wo Piëch Großaktionär
ist, nur von Vorteil sein. Und ist die Porsche-Holding nicht der
größte VW- Händler in Europa? Auch da ist es gut, wenn Porsche einen
gewissen Einfluss auf VW hat. Nicht nur die beiden Unternehmen, auch
die Familienstämme, denen Porsche gehört, haben einen großen Vorteil
von der Transaktion. Auch wegen der Machtverhältnisse in seinem
eigenen Unternehmen war Wiedeking wohl gut beraten, sich auf das
Milliardengeschäft einzulassen.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 23.09.2005 – 19:05

    Stuttgarter Nachrichten: STUTTGARTER NACHRICHTEN zu Schwarz-Grün

    Stuttgart (ots) - STUTTGARTER NACHRICHTEN zu Schwarz-Grün. Der Anfang vom Ende? Nein! Die Grünen gehen in die Opposition – was ihnen Gelegenheit gibt, sich von der SPD abzunabeln. Und die Union hat begriffen, dass sie die politische Dämonisierung einer Partei beenden kann, die sich einem ersten vorsichtigen Gespräch demonstrativ nicht verweigert hat – auch ...

  • 23.09.2005 – 18:54

    Stuttgarter Nachrichten: zu Schwarz-Grün.

    Stuttgart (ots) - Der Anfang vom Ende? Nein! Die Grünen gehen in die Opposition – was ihnen Gelegenheit gibt, sich von der SPD abzunabeln. Und die Union hat begriffen, dass sie die politische Dämonisierung einer Partei beenden kann, die sich einem ersten vorsichtigen Gespräch demonstrativ nicht verweigert hat – auch wenn die Zeit für Schwarz- Grün noch nicht reif ist. Wer weiß? In jedem Ende wohnt schließlich ...

  • 21.09.2005 – 21:14

    Stuttgarter Nachrichten: zur FDP und Guido Westerwelle

    Stuttgart (ots) - Guido stabil statt Guido mobil: Die Liberalen können es sich nicht leisten, umzufallen – jetzt, da sie sich als einzige lupenreine Reformkraft profilieren könnten. Der Weg nach links in die Mitte der rot-grünen Toskanakoalition würde in die politische Sackgasse führen. Den Preis dafür würde die FDP zahlen. Da ist es für Westerwelle besser, Rot und Grün im parlamentarischen Ernstfall zur ...