All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Gaspreise:

Stuttgart (ots)

Nicht nur die Ölpreisbindung ist für die
Verbraucher ein Ärgernis, sondern auch die Tatsache, dass das Ausmaß
der Teuerung nicht nachvollziehbar ist. Denn Gasbezugskosten sind nur
ein Teil der Kalkulation. Netz, Vertrieb, Lagerung und Personal der
Versorger der andere. Diese Rechnung macht kein Versorger
transparent. Begründet wird die Geheimniskrämerei mit der
Konkurrenzsituation. Ein schwaches Argument: Wettbewerb gibt es auf
dem Gasmarkt nämlich noch gar nicht, er entsteht nach dem Willen des
Gesetzgebers frühestens im nächsten Jahr. Dann aber müssen die
Versorger ihre Preisberechnung endlich offen legen – zumindest
gegenüber der staatlichen Netzagentur.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 13.10.2005 – 18:44

    Stuttgarter Nachrichten: zu SPD-Ministern:

    Stuttgart (ots) - Viel Honig lässt sich aus der Personalliste, die SPD-Chef Franz Müntefering präsentiert hat, nicht gerade saugen. Eher Freudlosigkeit, wenn man die Kandidaten an dem Anspruch misst, mit dem sie antreten. Das Land erneuern, Verkrustungen aufbrechen, Arbeit schaffen – all diese Zielmarken fallen einem nicht unbedingt ein, wenn man die Namen überfliegt. „Wir hatten ein ordentliches Wahlergebnis, ...

  • 11.10.2005 – 18:47

    Stuttgarter Nachrichten: zu Richtlinienkompetenz:

    Stuttgart (ots) - Sobald Merkel gewählt ist, hält sie alle Befugnisse und Rechte in der Hand, die ihr das Grundgesetz gibt. Die Richtlinienkompetenz gehört dazu, und selbstverständlich wird sie davon auch Gebrauch machen. Maßvoll natürlich, aber spürbar. Alles andere führte zur Selbstaufgabe. Muss deshalb irgendjemandem in SPD oder CSU unwohl sein? Keine Spur. Eine Politik der Kanzlerin, die an den Partnern ...

  • 10.10.2005 – 19:32

    Stuttgarter Nachrichten: zu Große Koalition/Merkel:

    Stuttgart (ots) - Es könnte sich als Geburtsfehler der schwarz-roten Berliner Koalition herausstellen, dass das Finanzministerium nicht von derselben Partei geführt wird wie das Kanzleramt. Gerade hier – an der entscheidenden Schnittstelle zwischen Gestaltung und Machbarkeit – darf es nicht zu parteitaktischen oder gar programmatischen Reibereien kommen. Da ist es möglicherweise bezeichnend, dass nach Angaben ...