All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu El Masri:

Stuttgart (ots)

Zusammenarbeit ist gut, vor allem im Kampf gegen
den Terrorismus. Inzwischen aber wachsen die Zweifel, ob sich die
Geheimdienste hier nicht zunehmend fragwürdiger Mittel bedienen, die
Rechtsstaatlichkeit und Völkerrecht unterhöhlen. Was die USA
anbelangt, so gilt das sowieso. Aber auch deutsche Ermittler scheinen
nicht abgeneigt zu sein, von den Erkenntnissen erzwungener Aussagen
zu profitieren.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 13.12.2005 – 19:05

    Stuttgarter Nachrichten: zu EU-Fernsehrichtlinie:

    Stuttgart (ots) - Schleichwerbung, neudeutsch Product Placement, dieser subtilen Form der Einflüsterung kann man nur schwer ausweichen. Gerade hier aber soll auf EU-Geheiß die Mauer zwischen Programm und Reklame gesenkt werden. Der jüngste Skandal um versteckte Werbebotschaften in Vorabendserien wäre demnächst nicht mehr der Rede wert. Zwar sollen sämtliche Sponsoren im Vor- oder Abspann aufgelistet werden und ...

  • 12.12.2005 – 17:55

    Stuttgarter Nachrichten: zu Schröder/Gasprom

    Stuttgart (ots) - Schröder hat mit seiner Entscheidung nach Ansicht vieler den Boden des guten Geschmacks verlassen. Er erweist sich und dem Ansehen der Politik einen Bärendienst, erschüttert Vertrauen und beschädigt seinen Ruf. Er wird den Vorwurf kaum entkräften können, die Gespräche und Postensondierungen mit Gasprom nicht erst nach der Bundestagswahl, sondern schon vorher – noch zum Ende seiner Amtszeit – ...

  • 11.12.2005 – 19:40

    Stuttgarter Nachrichten: zu Schröder:

    Stuttgart (ots) - Darf man wirklich alles tun, wenn es sich rechnet? Und wenn schon der eigene Ruf nichts zählt: Muss man nicht Rücksicht nehmen auf Deutschland, für das man vor kurzem noch Verantwortung trug? Geht es nach Schröder, dann lautet die laxe Antwort Nein. Für ihn ist es ganz einfach: Ich habe meinen Job gemacht, dafür wurde ich bezahlt – jetzt mache ich einen neuen. Oder auch zwei. Die hektischen ...