All Stories
Follow
Subscribe to Kieler Nachrichten

Kieler Nachrichten

Kieler Nachrichten: Zum Schiedsrichter-Skandal

"Die Dimension des sich abzeichnenden Skandals ist
ungewiss. Fest steht dagegen: der Fall des des Betruges verdächtigten
Schiedsrichters Robert Hoyzer bedeutet das Ende der Blauäugigkeit. Wo
Menschen Entscheidungen mit wirtschaftlichen Konsequenzen treffen,
bleibt das Risiko der Manipulation und Korruption allgegenwärtig.
Speziell dann, wenn der Lockruf des Geldes derart laut hallt wie im
Profifußball. ... 34 Jahre nach dem spektakulären Bundesliga-Skandal
liegen erneut dunkle Schatten über dem sich sauber wähnenden
Fußball-Deutschland."
ots-Originaltext: Kieler Nachrichten

Rückfragen bitte an:

Kieler Nachrichten
Ressort Politik
Telefon: 0431-903-2817
Fax: 0431-903-2819
Email: glo.red@kieler-nachrichten.de

Original content of: Kieler Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Kieler Nachrichten
More stories: Kieler Nachrichten
  • 19.01.2005 – 20:51

    Kieler Nachrichten: Wulff kritisiert Zusammenarbeit mit Simonis

    Kiel (ots) Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hat sich kritisch über die Zusammenarbeit mit Heide Simonis geäußert. „Ganz offenkundig gibt es da ein Problem“, sagt er in einem Interview mit den Kieler Nachrichten (Donnerstagausgabe)in Hinblick auf zahlreiche politische Entscheidungen. "Frau Simonis hat sich im Regelfall gegen Niedersachsen ...

  • 19.01.2005 – 20:38

    Kieler Nachrichten: VW-Nebenjobs: Wulff spricht von "Schädigung der Aktionäre"

    Kiel (ots) - Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hat indirekt Verständnis für die Ankündigung der Staatsanwaltschaft geäußert, Ermittlungen gegen VW wegen des Verdachts der Untreue einzuleiten. "Ich will der Einschätzung der Staatsanwaltschaft nicht vorgreifen. Aber eine Zahlung, die die SPD-Abgeordneten ohne Gegenleistung empfangen ...

  • 19.12.2004 – 19:54

    Kieler Nachrichten: Zu Laurenz Meyer

    Kiel (ots) - Noch liegen nicht alle Fakten auf dem Tisch. Noch ist nicht klar, wann, wie viel und in welcher Form Laurenz Meyer Geld von RWE erhalten hat. Aber für die politische Einordnung sind diese Details inzwischen unwichtig: Laurenz Meyer, der in seiner Rolle als Generalsekretär gegenüber dem politischen Gegner immer wieder mit markigen Worten den moralischen Zeigefinger erhoben hat, ist in seinem Amt nicht ...