All Stories
Follow
Subscribe to Kieler Nachrichten

Kieler Nachrichten

Kieler Nachrichten: Kieler Nachrichten zur Einigung im öffentlichen Dienst

Kiel (ots)

Trotz der zweifellos schwierigen Aufgabe, einen für
die beteiligten 14 Bundesländer akzeptablen Abschluss zu formulieren,
hat diese Form der Tarifauseinandersetzung vor allem Verlierer 
hervorgebracht. Die Länder können bei weitem nicht den Sparerfolg 
verbuchen, der angesichts leerer Kassen eigentlich nötig wäre. Und 
Tarifklauseln, die immer stärker zwischen Älteren und Jüngeren, 
zwischen Eltern und Kinderlosen, zwischen Gut- und Geringverdienern 
unterscheiden, werden die Solidarität im Gewerkschaftslager auch 
nicht steigern.

Rückfragen bitte an:

Kieler Nachrichten
Ressort Nachrichten
Telefon: 0431-903-2814
Fax: 0431-903-2819
pol.red@kieler-nachrichten.de

Original content of: Kieler Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Kieler Nachrichten
More stories: Kieler Nachrichten
  • 18.05.2006 – 18:50

    Kieler Nachrichten: Kieler Nachrichten zur Mehrwertsteuererhöhung

    Kiel (ots) - Was wäre die Alternative zu einer Mehrwertsteuererhöhung? Ausgaben kürzen, sagt die große Mehrheit der Wissenschaftler und sagte auch die Union bis zur Wahl. Doch das hieße, Feiertags- und Nachtzuschläge streichen, Renten kürzen, ALG II kappen, Leistungskatalog der Krankenkassen einschränken. Wer die Politik in Berlin danach beurteilt, was ...

  • 18.05.2006 – 18:37

    Kieler Nachrichten: Bütikofer warnt vor Mehrwertsteuererhöhung

    Kiel (ots) - Einen Tag vor der Abstimmung im Bundestag hat Grünen-Chef Reinhard Bütikofer die Bundesregierung noch einmal aufgefordert, angesichts steigender Steuereinnahmen von der geplanten Mehrwertsteuererhöhung abzusehen. "Was sich die Regierung da leistet, geht nach dem Motto 'Egal, der Bürger wird geschröpft'", sagte Bütikofer in einem Interview den "Kieler Nachrichten" (Freitagsausgabe). "Die größte ...

  • 16.05.2006 – 13:52

    Kieler Nachrichten: FDP fordert den Rücktritt von BND-Chef Uhrlau

    Kiel (ots) - Die FDP fordert in der BND-Affäre den Rücktritt von BND-Chef Ernst Uhrlau. "Nach dem, was sich jetzt darstellt, muss Uhrlau zurücktreten", sagte Jürgen Koppelin, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, den "Kieler Nachrichten" (Mittwochausgabe). Uhrlau sei als ehemaliger Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt verantwortlich für die Kontrolle der Geheimdienste gewesen. Bei der Kontrolle ...