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Gewerkschaft der Polizei

GdP: Tiefes Mitgefühl mit den Opfern des Auto-Anschlags von Münster

Berlin/Düsseldorf. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigt sich erschüttert über den mutmaßlichen Auto-Anschlag im nordrhein-westfälischen Münster. "Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer dieser menschenverachtenden Attacke. Wir hoffen mit den Schwerverletzten und Verletzten und wünschen ihnen eine schnelle und vollständige Genesung", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Samstagnachmittag in Kiel.

Diese Tat sei ein erneuter Beweis dafür, dass "eine freie und demokratische Gesellschaft verletzlich ist", betonte der stellvertretende GdP-Vorsitzende und NRW-Landeschef Arnold Plickert. Die Polizei, so Plickert, werde alles daran setzen, die Hintergründe der Tat schnellstmöglich aufzuklären. Der GdP-Vize warnte jedoch vor übereilten Mutmaßungen über die tragischen Ereignisse.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der
Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit rund
185.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet
der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.

Herausgeber:
Gewerkschaft der Polizei, Bundesvorstand, Pressestelle

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