Aktuelle Studie zum Start der letzten "Sex and the City"-Staffel
SevenOne Media untersucht Einstellungen der "Sex and the City"-Zuschauer
Fans offen für neue Trends und One-Night-Stands
München (ots)
Echte "Sex and the City"-Fans wollen vor allem eines: etwas erleben. Sie stellen sich neuen Herausforderungen und Abenteuern, suchen leidenschaftliche Erfahrungen und zeigen eine deutliche Affinität für One-Night-Stands. Auch gesellschaftlicher Erfolg und soziale Anerkennung sind ihnen wichtig. So haben etwa 80 Prozent der regelmäßigen "Sex and the City"-Zuschauer ehrgeizige Ziele, wollen beruflich weiterkommen und setzen sich entsprechend dafür ein. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Modebewusstsein: Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, sich gerne nach dem neuesten Modetrend zu kleiden. Das sind Ergebnisse einer Semiometrie-Untersuchung, die SevenOne Media, Vermarkter der ProSiebenSat.1-Gruppe, in Kooperation mit TNS Emnid durchgeführt hat.
Die erlebnisorientierte Werthaltung prägt auch das Freizeitverhalten der "Sex and the City"-Fans: Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gehen sie wesentlich häufiger ins Kino oder vergnügen sich wie die Hauptdarstellerinnen in Restaurants und Diskotheken. Darüber hinaus finden vor allem Trend-Sportarten und neue Produkte ihr Gefallen. Auch für den Multimedia-Bereich zeigen die Stammseher der Serie ein gesteigertes Interesse. So sehen sie sich deutlich häufiger als andere Personen Videos und DVDs an oder nutzen die Zeit, um privat im Internet zu surfen.
Zuschauer, die regelmäßig "Sex and the City" sehen, sind zwischen 14 und 49 Jahren alt, verfügen über eine vergleichsweise hohe Bildung und sind mit 66 Prozent mehrheitlich weiblich - im Gegensatz zu den Gelegenheits-Sehern, die überwiegend männlich sind (60 Prozent). Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigt auch die Frage nach der Beliebtheit der vier Protagonistinnen: Weibliche Fans möchten vor allem mit dem Star der Serie, der Kolumnistin Carrie Bradshow befreundet sein. Auf Platz zwei folgt mit deutlichem Abstand die Anwältin Miranda Hobbes. Männer dagegen bevorzugen die konservativ-brave Galeristin Charlotte York, die sich aber nur knapp vor der eher frivolen PR-Managerin Samantha Jones behaupten kann.
Semiometrie ist ein Verfahren zur qualitativen Beschreibung von Zielgruppen. Es basiert auf der Grundannahme, dass Wertvorstellungen von Menschen durch die Beurteilung von Begriffen abgebildet werden können. So lassen sich beispielsweise die Zuschauer einer Sendung mit der Gesamtbevölkerung hinsichtlich der Übereinstimmung ihrer Wertvorstellungen vergleichen.
Die aktuellen Ergebnisse der "Sex and the City"-Analyse sowie weitere Informationen zum Forschungstool Semiometrie können ab sofort unter www.sevenonemedia.de abgerufen werden.
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