Der beste Tipp gegen hohe Ölpreise: Jetzt mit Braunkohlenbriketts "Kohle" sparen
Köln (ots)
Auch Preise für Erdgas und Scheitholz ziehen an - Heizsaison ist noch lange nicht zu Ende
Das extrem kalte Winterwetter ist zwar jetzt vorbei - aber die Heizsaison ist noch lange nicht zu Ende. Und der Preisanstieg beim Heizöl hat die Bundesbürger kalt erwischt. Denn während des zunächst sehr milden Winters versäumten es viele, ihre Öltanks genügend aufzufüllen, sodass jetzt die Nachfrage sprunghaft steigt. Dadurch verlängern sich die Lieferzeiten - und die Preise klettern weiter nach oben.
Wer die Zeit bis zur nächsten Heizöllieferung preiswert überbrücken und den hohen Heizkosten ein Schnippchen schlagen möchte, der sollte seinen Kaminofen - neben Holz - verstärkt mit Braunkohlenbriketts bestücken. Denn so lässt sich eine Menge "Kohle" sparen.
Dazu eine einfache Rechnung, die den Heizwert unterschiedlicher Brennstoffe miteinander vergleicht und Antwort auf die Frage gibt, wie lange man aktuell mit 50 Euro heizen kann. Bei einem Heizöl-Preis von 88 Euro für 100 Liter - so die Zahlen vom Januar 2012 - sind das in einem Durchschnittshaushalt gerade einmal fünf Tage. Und der Ölpreis steigt weiter. Inzwischen gilt bereits die Faustformel: Pro Liter ein Euro. Nicht sehr viel besser sieht es beim Gaspreis aus. Hier werden für die Kilowattstunde 6,73 Cent berechnet. 50 Euro reichen damit nur einen Tag länger.
Im direkten Vergleich: Braunkohlenbriketts sind die günstigste Heizenergie
Deutlich besser schneiden die nach der deutschen 1.BImSchV ausdrücklich als Brennstoff zugelassenen Braunkohlenbriketts ab. Setzt man sie statt Öl oder Gas als Heizenergie ein, bleibt die Wohnung mit 50 Euro immerhin zehn Tage lang warm - also ungefähr doppelt so lange und damit sehr viel günstiger als mit Öl oder Gas.
Auch Scheitholz kann da nicht mehr mithalten. Für harte und trockene, 25-33 cm lange und gespaltene Holzscheite musste man bei einer Anlieferung im Umkreis von zehn Kilometern bereits im Januar für den Raummeter 85 Euro zahlen - das sind 5,6 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Ganz anders sieht es bei den Briketts aus dem Rheinland aus: Hier sind die Preise seit Jahren konstant - und werden es auch bis zum Ende dieses Winters bleiben. Mehr dazu unter www.heizprofi.com
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