Gut aufgelegt: Mit Holz und Briketts die Heizkosten fest im Griff
Köln (ots)
Sobald sich der erste Frost ankündigt und die Temperaturen in den Keller gehen, kommt ein Möbelstück wieder zu Ehren, das in den Sommermonaten eher ein Schattendasein fristete: der Kaminofen. Beheizt mit Holz oder Briketts liefert er wohlige Wärme - verbunden mit einem faszinierenden Flammenspiel. Doch das ist nicht alles. Mit einer modernen Feuerstätte lassen sich auch ganz bequem die Heizkosten senken.
Wer eine moderne Feuerstätte besitzt, kann an kühlen Herbst- und Frühlingstagen oder während einer milden Witterungsphase im Winter die Zentralheizung einfach herunterdrehen oder sogar ganz abschalten und so die Heizperiode verkürzen. Als Zweitgerät genutzt, ergänzen oder ersetzen Kamin- und Kachelöfen oder Heizkamine somit die Zentralheizung, die dann nur noch auf "Sparflamme" läuft.
Kaminbriketts: Gebündelte Kraft für lange Kaminabende
Wie viel Heizkosten tatsächlich gespart werden können, hängt vor allem vom Brennstoff ab. Holzscheite sind zwar zum Anzünden unverzichtbar, müssen aber relativ häufig nachgelegt werden, da sie schnell abbrennen. Kaminbriketts hingegen brennen langsam ab, bilden eine Glut, die viele Stunden hält - und liefern so die Energie für einen langen Kaminabend. Am besten ist es also, Holz zum Anheizen zu nehmen und danach Briketts für den dauerhaften Heizbetrieb aufzulegen.
Sauber verpackt und in gleichbleibender Qualität sind die schwarzen "Dauerbrenner" bundesweit unter der Marke "Heizprofi" sowohl im Brennstoffhandel als auch in Bau- und Verbrauchermärkten erhältlich.
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