Produktion der "Rekord"-Briketts wird fortgeführt
Köln (ots)
In den vergangenen Tagen haben zum Teil missverständliche Pressemeldungen, nach denen die Braunkohlen-Brikettproduktion ausgelaufen sein soll, in der Öffentlichkeit zu Verunsicherungen geführt. Tatsächlich wurde aber lediglich die Produktion der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) am Standort Deuben zum Jahreswechsel eingestellt. Die Herstellung der "Rekord"-Briketts aus dem Lausitzer Revier läuft dagegen unvermindert weiter.
Versorgung mit Braunkohlenbriketts weiterhin gesichert
In der Brikettfabrik Schwarze Pumpe, die von der Vattenfall Europe AG betrieben wird und deren Produkte die Rheinbraun Brennstoff GmbH (RBB) in Berlin und Brandenburg sowie Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen vermarktet, laufen pro Jahr mehr als 500.000 Tonnen Braunkohlenbriketts vom Band. Auch bei steigender Nachfrage sind deshalb auch in Zukunft keine Versorgungsengpässe zu befürchten.
RBB macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass es sich bei "Rekord"-Briketts aus dem Lausitzer Revier um Markenprodukte von hoher Qualität handelt, die sich insbesondere durch ihren Heizwert und den naturbedingt niedrigen Schwefelgehalt auszeichnen.
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