Import-Briketts überschreiten zulässige Grenzwerte
Unseriöse Händler bieten mindere Qualität und liefern zu geringe Mengen
Köln (ots)
Gerade jetzt, zur Einkellerungszeit, drängen wieder verstärkt Billig-Briketts auf den Markt, die oftmals die in Deutschland zulässigen Grenzwerte überschreiten. Meist handelt es sich hierbei um Importprodukte aus dem benachbarten Ausland. Unseriöse Brennstoffhändler schrecken dabei selbst vor einem Mengenbetrug nicht zurück. Sie versprechen zunächst Braunkohlenbriketts in Markenqualität, bieten aber mangelhafte Fuhren unbekannter Herkunft mit zum Teil bedenklich hohen Schwefelwerten. Darüber hinaus liefern sie davon oft weit weniger als vereinbart. Das Nachsehen hat dann der Kunde.
Auf diese Missstände macht jetzt die Rheinbraun Brennstoff GmbH in Köln aufmerksam. Minderwertige Briketts fallen durch einen hohen Abrieb sowie die geringe Bruchfestigkeit auf. Sie zerbröseln deshalb leicht und können schneller brechen. Wer hier sicher gehen möchte, sollte sich an seinen örtlichen "Heizprofi"-Fachhändler wenden und auf einer Lieferung aus deutschen Revieren bestehen, von wo die Briketts original verpackt in den Handel kommen.
Markenware gelangt als "Heizprofi"-Brikett original verpackt in den Handel
Braunkohlenbriketts aus deutscher Produktion unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle. Sie unterscheiden sich von ausländischer Ware durch ihren hohen Heizwert und einen von Natur aus niedrigen Schwefelgehalt. Briketts der Marken "Union" aus dem rheinischen Revier sowie "Rekord" aus der Lausitz werden im seriösen Brennstoffhandel sowie bei den Genossenschaften angeboten. Neben der losen Ware sind sie dort auch in abgepackter Form unter dem Namen "Heizprofi" erhältlich. Original verpackt als 10-kg und 25-kg-Bündel findet man die "Heizprofi"-Produkte darüber hinaus auch in Verbraucher- und Baumärkten.
www.heizprofi.com
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