Feuerstätten bremsen Heizkosten aus
Moderne Festbrennstoffgeräte liegen voll im Trend - Traditionelle Herde und Öfen werden wiederentdeckt
Köln (ots)
Steigende Preise für Heizöl und Erdgas sorgen derzeit mächtig für Zündstoff. Die Preisspirale dreht sich in bisher nicht gekannter Geschwindigkeit. In diesem Jahr wird die Höchstmarke für den Ölpreis laufend erhöht. Wenn man sich vor Augen führt, dass gut Dreiviertel des Energieverbrauchs der Privathaushalte alleine zum Heizen dient, wird das Ausmaß der finanziellen Belastung deutlich. Viele Verbraucher überlegen daher, wie sie ihre Heizkosten senken können und halten die Zentralheizung auf Sparflamme.
Doch viele Endverbraucher haben noch nicht realisiert, welches Einsparpotenzial in den eigenen vier Wänden steckt: Entweder in Form einer modernen Feuerstätte oder in Form von ungenutzten Herden und Öfen, die sich bestens dazu eignen, die Heizkosten auf Sparflamme zu halten.
Verbraucher, die im Besitz einer modernen Feuerstätte oder eines Kohleofens sind, können sich glücklich schätzen - und eine Menge Geld sparen. Durch das gezielte Heizen mit den Festbrennstoffgeräten lässt sich vor allem in der Übergangszeit eine Menge Geld sparen. An kühlen Herbstabenden oder milden Wintertagen gezielt genutzt, bleibt die Zentralheizung einfach ausgeschaltet. Das flackernde Kaminfeuer sorgt dann mit seiner Strahlungswärme für eine angenehme Temperatur und schafft zudem ein wohliges Raumklima.
Braunkohlenbriketts sind der klare Sieger im Preisvergleich
Verbraucher, die die Feuerstätte besonders wirtschaftlich nutzen möchten, setzen - neben Holz - vor allem auf Braunkohlenbriketts. Aufgrund ihres hohen Heizwertes sorgen Briketts für eine intensive, lang andauernde Wärme und halten die Glut über viele Stunden. Mit rund 25 Euro pro 100 kg sind Briketts eine günstige Alternative: Schon ab einem Heizölpreis von 45 Euro pro 100 Liter ist ihr Einsatz - bei gleicher Heizleistung - günstiger. Hochwertiges Brennholz und Briketts der Marken "Union" und "Rekord" sind als sauber abgepackte Ware unter dem einheitlichen Namen "Heizprofi" im Brennstoffhandel, bei den Genossenschaften sowie in Verbraucher- und Baumärkten erhältlich.
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