Verreisen mit dem Auto - Woran man vorher denken sollte
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Berlin (ots)
Anmoderationsvorschlag: Klar, diese Urlaubssaison ist schon anders als in den letzten Jahren. Trotzdem freuen sich viele von uns auf ihren wohl verdienten Urlaub. Wenn nicht mit dem Flieger ans Mittelmeer oder noch weiter weg, dann eben mit dem Auto. Dank der gelockerten Corona-Beschränkungen kommt man ja auch wieder ins Ausland. Wie bei Reisen mit dem Flugzeug oder mit dem Zug, kommt es natürlich auch hier auf die richtige Vorbereitung an. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, was man unbedingt auf dem Schirm haben sollte.
Sprecherin: Schweres Gepäck nach unten, leichtes nach oben, das Gepäck darf nicht verrutschen und auch die Sicht muss frei bleiben - das sind die Grundregeln beim Packen. Das heißt aber nicht, dass alles, was ins Auto reingeht, auch mit sollte, sagt Alexander Held von der Verti Versicherung AG.
O-Ton 1 (Alexander Held, 14 Sek.): "Mit Gepäck, vollem Tank und einer vierköpfigen Familie im Auto kommen Sie schnell auf 500 Kilo, wenn jetzt die Fahrräder noch dazu kommen, wird's meistens zu schwer. Wie schwer das Auto im Leerzustand ist und die Höhe der maximalen Achslast finden Sie übrigens in den Fahrzeugpapieren."
Sprecherin: Wer ins Ausland fährt, sollte sich vorher kümmern, ob er eine Vignette braucht, und sich auch die geltenden Verkehrsregeln näher anschauen.
O-Ton 2 (Alexander Held, 21 Sek.): "Tempolimits sind in vielen Ländern anders geregelt. Da gibt's zum Beispiel recht drakonische Strafen in der Schweiz. Ein weiteres Beispiel ist Griechenland. Da ist der Kreisverkehr oft anders geregelt. Da fehlen meist die Schilder, die den Fahrern im Kreisverkehr Vorfahrt geben. Ohne Schilder gilt aber rechts vor links, sodass der einfahrende Vorfahrt hat. Da kommt es dann sehr schnell zu Unfällen."
Sprecherin: Verursacht man einen Unfall, ist man mit der Haftpflichtversicherung innerhalb Europas abgesichert. Das gilt auch für den europäischen Teil der Türkei. Zusätzlich schützt eine Teilkasko-Versicherung bei Diebstahl und...
O-Ton 3 (Alexander Held, 12 Sek.): "Wer eine Vollkaskoversicherung hat, hat auch noch einen Schutz gegen selbstverursachte Schäden. Wenn man sich im Ausland streitet, kann man auch erst mal den Schaden aus der Vollkasko bezahlen und sich dann, wenn man wieder zu Hause ist, um die Frage der Schuld sozusagen kümmern."
Sprecherin: Es gibt auch Länder, in denen Sie die sogenannte Grüne Karte brauchen. Die sollte also je nach Reiseroute und Reiseziel mit. Und auch ein Schutzbrief ist eine echte Überlegung wert.
O-Ton 4 (Alexander Held, 25 Sek.): "Wenn Ihr Auto auf irgendeiner Landstraße innerhalb von Europa liegenbleibt oder wenn Sie einen Unfall haben, dann ist der Schutzbrief die Lösung Ihres Problems. Das heißt, Sie erhalten direkt Hilfe vor Ort, bleiben auch mobil, wenn die Reparatur des Schadens etwas länger dauert. Außerdem helfen wir von der Verti Versicherung auf Wunsch bei der Beschaffung einer Übernachtungsmöglichkeit. Und wir übernehmen natürlich selbstverständlich die Übernachtungskosten für bis zu drei Tage, damit Sie trotz allem ruhig schlafen können."
Abmoderationsvorschlag: Haftpflichtversicherung ist Pflicht, Teil- bzw. Vollkasko empfehlenswert, genauso wie der Schutzbrief, an die Grüne Karte und, falls nötig, an die Vignette denken, und dann kann's losgehen. Alle wichtigen Infos dazu finden Sie auch noch mal im Netz unter verti.de.
Pressekontakt:
Heike Ortlieb
Referentin Corporate Communications & CSR
Tel.: +49 3328-449-353 à ab 20. Juni: +49 3328 449 - 1352
Fax: +49 3328-449-348
E-Mail: presse@verti.de
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