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Deutsche Autohalter - treu oder nur träge?

München/Berlin (ots)

Zum 30. November dieses Jahres ist es
wieder so weit. Zu diesem Termin können Deutschlands Autofahrer ihre
Kfz-Versicherung wechseln und sich deshalb nach dem für sie
günstigsten Angebot umtun. Immerhin ist das Spektrum an
Preisunterschieden und Service-Leistungen beträchtlich. Der
Autoversicherer Direct Line geht in diesem Jahr von einer deutlich
erhöhten Wechselbereitschaft der Autofahrer aus.
Vorstandsvorsitzender Albrecht Kiel heute vor der Presse in
München: "Die durch die Benzinverteuerung rasant gestiegenen
Autokosten dürften den Anstoß geben, mehr als in der Vergangenheit
die konkurrierenden Angebote zu vergleichen und das günstigste zu
ermitteln." Doch der ökonomische Druck, das Beste herauszuholen, so
das Ergebnis einer umfassend angelegten und heute in München
vorgestellten Studie der Kölner Marktforschungsgesellschaft
Psychonomics, stößt weithin noch auf tradiertes Treue- und
Trägheitsverhalten deutscher Autofahrer.
Unausgeschöpftes Marktpotenzial
So dokumentiert die Psychonomics-Studie ein wenig zielgerichtetes
ökonomisches Verhalten deutscher Autoversicherungskunden. Nur eine
kleine Minderheit nutzt bislang die jährliche Wechselchance für einen
Check der durchaus unterschiedlichen Marktangebote. Und diejenigen,
die zwar überprüfen (11,6 Prozent) und sogar "Kündigungsabsichten"
äußern (7 Prozent), ziehen keine Konsequenzen in Form eines
tatsächlichen Versicherungswechsels. Im Endeffekt entscheiden sich
gerade 6,5 Prozent definitiv für einen Wechsel. Dieses
unausgeschöpfte Marktpotenzial aus "Treue und Trägheit", so der
Befund der Kölner Marktforscher, könnte in diesem Jahr erstmals in
den Wettbewerbsfokus geraten.
Der europaweit tätige Kfz-Versicherer Direct Line, in dessen
Auftrag die Marktstudie "Wechselverhalten von
Kfz-Versicherungskunden" erstellt wurde, sieht hier die Chance, mit
einem optimierten Preis-/Leistungsverhältnis sowie neuen und
flexiblen Tarifformen tradierte Entscheidungsmuster bei den deutschen
Autofahrern aufzubrechen und eine neue Marktdynamik zu erzeugen.
Albrecht Kiel: "Der Entscheidungskorridor bis zum 30. November diesen
Jahres steht unter den Vorzeichen hoch belasteter privater
Haushaltsbudgets. Dies wird die Kundenmobilität in der
Autoversicherung signifikant erhöhen."
Der Trend zu neuen Tarifformen und Wettbewerbsstrukturen in
Deutschland und Europa resultiert neben der neuen Preissensibilität
wesentlich auch aus den sich wandelnden Serviceansprüchen der mobilen
modernen Menschen. Hier ist mehr und mehr eine Servicelogistik
entscheidend, die über Telefon und Internet einen ständigen Beistand
auf Abruf sichert. "Der dank hoch spezialisierter Partnerschaftsnetze
überall und zu jeder Tages- und Nachtzeit verfügbar ist," so Direct
Line-Chef Albrecht Kiel.
Eine Autoversicherung die sich auskennt
Mit konsequenter Kundenorientierung, einem hervorragenden Preis-/
Leistungsverhältnis und cleveren Produkten hat sich die Direct Line
Versicherung AG fest im deutschen Kfz-Versicherungsmarkt
positioniert. Der Autoversicherer mit Sitz in Teltow bei Berlin
verbindet maßgeschneiderte Versicherungsangebote mit optimalem
Kundendienst. Für seine erstklassigen Serviceleistungen erhielt
Direct Line als erstes Unternehmen der Versicherungsbranche im Juli
2005 ein Zertifikat des TÜV Süd verliehen. Der Kfz-Versicherer mit
dem roten Telefon auf Rädern als Logo hat eine Markenbekanntheit von
über 50 Prozent erreicht und gehört zur Royal Bank of Scotland Group,
der zweitgrößten Bankengruppe in Europa.

Pressekontakt:

Betina Welter,
Direct Line Versicherung AG
0 33 28 / 44 93 53
betina.welter@directline.de

Oliver Bendzko,
fischerAppelt Berlin
030 /726 146 702
directline@fischerappelt.de

Original content of: Verti Versicherung AG, transmitted by news aktuell

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