Tele 5 Wahlauftakt// - Mehr als eine Kampagne - die Agenda 09// - Fünf-Punkte-Plan für zukunftsfähige Fernsehwerbung
München (ots)
1. Wachstum muss sich wieder lohnen 2. Grundrecht auf Qualität 3. Wir brauchen wieder wahre Werte 4. Mehr Bürgernähe wagen 5. Wahlfreiheit für alle
Ob mit der Wiederwahl Kochs in Hessen auch Angela Merkel im Herbst schon sichere Sache ist, bleibt abzuwarten. Tele 5 aber weiß: Es muss sich etwas ändern. Das Super-Wahljahr hat begonnen - auch für den Spielfilmsender. Aufbauend auf der zum Jahresbeginn umgesetzten Programmreform mit 21 Stunden fiktionalem Programm bei 100-prozentigem Verzicht auf Trash, sind Werbetreibende eingeladen, das Angebot exklusiver Kommunikationsumfelder bei Tele 5 für sich zu entdecken.
Mit der Agenda 09 fordern die Senderstrategen von Tele 5 zum Umdenken auf
Eingefleischte Rituale machen lethargisch. Nur wer ausbricht, kann etwas bewegen. Fünf Kernthesen leiten die im Februar startende Wahlkampagne, die in ebenso vielen Aktionen bis zur Bundestagswahl im Herbst umgesetzt werden und die Kunden auf neue Perspektiven hinweist. Pünktlich zu den Herbstscreenings der TV-Sender ... Dabei nutzt Tele 5 alle zur Verfügung stehenden Medienformen, von der klassischen Anzeige über interaktive Onlineangebote, Videos, Give Aways mit Wahlparolen und Guerilla-Aktionen.
Die Wähler
Angesprochen mit der Agenda 09 sind die werbetreibenden Unternehmen, die in 25 Jahren Privatfernsehen zwar immer mehr "Auswahl" bekommen haben, ihre Freiheit aber nur sehr eingeschränkt für sich zu nutzen wussten. Das große Duopol der Vermarkter beherrscht mit den durch sie repräsentierten Sendern das Marktgeschehen. Kleine Oppositionelle werden von den großen Koalitionären mit einem sanften Lächeln geduldet, denn die Macht des gebündelten Marktanteils der großen Sendergruppen ist nach wie vor stärker als jedes inhaltliche Argument.
Das Programm
Fragen nach der Qualität der Sendungsinhalte, der Flexibilität von Werbekonzepten, der Wertigkeit punktgenauer Zielgruppen und dem Publikumsinteresse treffen auf ebenso offene Ohren wie versiegelte Werbebudgets, die wie ein heiliger Gral den Platzhirschen offeriert werden. Die Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen ist das goldene Kalb, um das die Werbewirtschaft tanzt. Das Feuer unter dem Opferaltar ist die Quote, die eine Sendung verspricht. Der Aufruf, mit diesem Götzendienst zu brechen, ist das Wahlkonzept von Tele 5. Der Augenblick ist günstig. Die Sender mit den "anderen Ideen" finden zunehmend Gehör. Nicht nur bei den Zuschauern, die allabendlich mit ihren Fernbedienungen zur Abstimmung antreten. Nahezu 12 % des gesamten TV-Werbemarktes haben sich in den letzten zehn Jahren von den großen Sendern hin zu jenen der dritten Generation verschoben. Nicht viel für den einzelnen, aber genug, um zu erkennen, dass nichts so bleiben muss, wie es immer schon war. Und höchste Zeit für die Agenturen und Werbetreibenden, Mut zum Umdenken zu beweisen und David statt Goliath zu wählen.
Die Kandidaten
Zur Wahl treten jene an, die die Rezepte zur Besserung bereit halten. Ein Geschäftsführer, der den "anderen Weg" wagt, eine Programmplanung, die Qualität nicht der Quote opfert und ein Werbezeitenverkauf, der mit kreativen und individuellen Konzepten gegen den etablierten Werbeeinheitsbrei antritt.
Kai Blasberg, Geschäftsführer Tele 5: "Das Quotendoping, zu dem sich Georg Kofler in Erinnerung an die Anfänge des privaten Fernsehens erst vor kurzem bekannte, kann nicht die Zukunft sein. So wenig, wie der überproportionale Co2-Ausstoß unserer Autos. Es ist höchste Zeit, umzudenken und die gewonnenen Erkenntnisse für eine Zukunftsstrategie zu nutzen. Statt rigider Zahlenreihen müssen innovative Ideen wieder die Oberhand gewinnen. Tele 5 hat diesen Weg gewählt: Ein klares Bekenntnis zu Programmqualität und Nachhaltigkeit. Wir versprechen nicht um zu gewinnen, sondern gewinnen, indem wir unser Versprechen halten. Übrigens schon seit drei Jahren, denn von 0,4 auf 1,1 Prozent Marktanteil kommt man nicht von allein. Um 38 % stieg unser durchschnittlicher Tagesmarktanteil allein im Jahr 2008."
Stefan Graf, Leitung Verkauf und Services: "Der Verkauf von Werbezeit ist eine sehr sensible Angelegenheit. Wir investieren in die Qualität unseres Programms. Daher kann es für uns nicht sein, billige Call-In-Formate und lieblos produzierte Kaufbotschaften auszustrahlen. Wir möchten als Forum für Marken dienen, hinter denen wír auch selbst stehen. Und diesen bieten wir im Gegenzug ein verlässliches und hochwertiges Umfeld. Dass dies anerkannt wird, zeigt die Entwicklung des vergangenen Jahres auf mustergültige Weise. Um 53% wuchs die Werbeblockreichweite im Tagesintervall. Spitzenreiter aller Privatsender. Diese Messlatte sollen die anderen erst einmal überspringen."
Marion Rathmann, Leitung Programm: "Wir verfügen mit unseren Spielfilmen und Serien über eine Bandbreite, wie sie kein anderer Free-TV Sender bieten kann. Diese erstklassigen Inhalte einfach auszustrahlen, wäre ein Sakrileg. Unser Publikum liebt Kino. Kompromisslos! Da muss man auch mal Nein sagen können. Deshalb gibt es auf Tele 5 kein Call-in, keine Klingeltöne ab 17 Uhr und 0,0% Erotikwerbung. Weil wir Dekolleté anziehender finden als nackte Tatsachen."
Informationen zur Kampagne und zu aktuellen Aktionen unter www.tele5.de/werbung sowie in den berichterstattenden Medien.
P.S. Keine Kampagne ohne Agentur:
Die Kreativleistung der Tele 5-Agenda obliegt der Agentur Klink,Liedig, München, die Mediaplanung übernimmt Mediacom.
Ansprechpartner für die Kampagne:
Manfred J. Senff, Leitung B2B Marketing Tele 5, Tel. 089-649568-147, manfred.senff@tele5.de
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Pressekontakt:
Silke Schuffenhauer, Tel. 089-649568-172,
silke.schuffenhauer@tele5.de
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