All Stories
Follow
Subscribe to Sozialverband Deutschland (SoVD)

Sozialverband Deutschland (SoVD)

Sozialverband: Rentenniveau sichern und Freibeträge einführen

Berlin (ots)

Zur geplanten Anhebung der Renten um über drei Prozent erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:

"Es ist ein sehr positives Signal, dass die Rente um mehr als drei Prozent steigen soll. Gleichwohl reicht es nicht aus, das Rentenniveau nur bis zum Jahr 2025 zu stabilisieren. Nötig ist eine langfristige Niveausicherung bei 53 Prozent, um das Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung zu stärken. Zudem sind Freibeträge für die gesetzlichen Renten erforderlich. Dies wäre sehr einfach umsetzbar und würde die Lebensleistung der Rentnerinnen und Rentner berücksichtigen, die lange im Niedriglohn gearbeitet haben und deshalb eine Rente unter dem Grundsicherungsniveau erhalten."

Pressekontakt:

Kontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Original content of: Sozialverband Deutschland (SoVD), transmitted by news aktuell

More stories: Sozialverband Deutschland (SoVD)
More stories: Sozialverband Deutschland (SoVD)
  • 14.03.2019 – 14:00

    Sozialverband: Eigenanteile in der Pflege sind ein Armutsrisiko

    Berlin (ots) - Der Sozialverband SoVD fordert angesichts steigender Pflegekosten ein grundsätzliches Umdenken bei der Finanzierung der Pflegeversicherung. "Die Kosten für notwendige Reformen und Verbesserungen in der Pflege dürfen nicht durch immer weiter steigende Eigenanteile allein auf die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen abgewälzt werden", sagte SoVD-Präsident Adolf Bauer heute anlässlich des beginnenden ...

  • 07.03.2019 – 13:27

    Weltfrauentag / Von echter Gleichberechtigung meilenweit entfernt /

    Berlin (ots) - "Für die Gleichberechtigung zu demonstrieren und einzutreten ist für die Frauen heute so wichtig wie vor 100 Jahren", erklärt SoVD-Frauensprecherin Edda Schliepack aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März. "Frauen bekommen für dieselbe Arbeit 21 Prozent weniger Geld als Männer. Zudem arbeiten mehr als zwei Drittel der Mütter in ...