Exklusiv in Neue Post: Petra Schürmanns Tochter könnte noch leben, wenn die Behörden nicht geschlampt hätten
Hamburg (ots)
Neuer Schicksalsschlag für Petra Schürmann: Ihre am 21. Juni 2001 bei einem Autounfall getötete Tochter könnte noch leben, wenn die Polizei und Staatsanwaltschaft nicht geschlampt hätten.
Wie die Frauenzeitschrift Neue Post exklusiv in ihrer aktuellen Ausgabe (EVT: 24. Juli 2002) aufdeckt, hatte der junge Geisterfahrer, der mit Alexandra Freund auf der A 8 frontal zusammengestoßen war, schon gut drei Monate zuvor unter Drogeneinfluss einen Unfall verursacht. Dennoch wurde ihm nicht der Führerschein entzogen Alexandras Vater, Dr. Gerhard Freund, ist über diesen Zustand entsetzt: "Wie geht so etwas? Das ist doch mehr als fahrlässig".
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