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TUI startet voraussichtlich ab Februar wieder nach Phuket und Sri Lanka
Kostenlose Umbuchungen noch bis Ende Januar für gebuchte Reisen bis 31.10.2005 möglich

Hannover (ots)

Die TUI, Deutschlands führender
Reiseveranstalter, bietet seit 1. Januar 2005 wieder Reisen auf die
Malediven an. Ab Februar 2005 werden voraussichtlich auch wieder
Phuket und Sri Lanka angesteuert. "Es wäre verheerend für die
Menschen in Südostasien, wenn nach der Flutkatastrophe auch noch ein
wirtschaftliches Desaster folgen würde. Die meisten Menschen in den
Regionen leben vom Tourismus", sagte TUI Deutschland Geschäftsführer
Dr. Volker Böttcher. So sei es das Ziel der TUI, so schnell wie
möglich zur Normalität zurückzukehren und die Länder nicht von der
touristischen Landkarte zu streichen.
Zahlreiche Regionen sind gänzlich unversehrt geblieben. Diese
Gebiete abseits der betroffenen Küstenregionen können ohne
Leistungseinschränkungen bereist werden.
Unversehrte Regionen im Überblick
Thailand: Bangkok, Pattaya, Hua Hin und Koh Samui, der Norden und
das Inland können ohne Leistungseinschränkungen bereist werden. Das
TUI Rundreiseprogramm findet in vollem Umfang statt. Auch alle an
Thailand angrenzenden Länder sind unversehrt geblieben. In Phuket
sind rund 50 Prozent der Hotelkapazitäten in Mitleidenschaft gezogen
worden.
Sri Lanka: Reisen in die Regionen nördlich von Colombo sind ohne
Einschränkungen möglich. Das TUI Rundreiseprogramm findet in vollem
Umfang statt.
Rund 60 Prozent der Hotelkapazitäten südlich von Colombo sind zu
Schaden gekommen.
Malediven: Die meisten Malediven-Inseln aus dem TUI Programm
können wieder ohne Einschränkungen bereist werden. Rund 15 Prozent
der Hotelkapazitäten wurden beschädigt.
Ein detaillierter und permanent aktualisierter Statusbericht über
den Zustand einzelner Regionen und Hotels kann in den nächsten Tagen
(voraussichtlich ab Freitag) im Internet unter www.tui.de abgerufen
werden. Die Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten in den Regionen und
Hotels gehen zügig voran, so dass in weiten Teilen der betroffenen
Gebiete rasch mit einer Entspannung zu rechnen ist.
TUI wurde von ihren Partnern vor Ort dringlich gebeten, sie nicht
ins touristische Abseits zu stellen, da sonst nach der
Flutkatastrophe auch die wichtigste wirtschaftliche Einnahmequelle
versiegen würde.
Für Urlauber, die weiterhin nicht nach Phuket, Sri Lanka und auf
die Malediven reisen möchten und bereits eine Reise im Zeitraum bis
31.10.2005 gebucht haben, bietet TUI kostenlose Umbuchungen an. Diese
müssen jedoch bis spätestens zum 31. Januar 2005 vorgenommen werden.
Die Nachfrage nach Reisen in ferne Länder wurde trotz der
Flutkatastrophe nicht gestoppt. Ein Großteil der TUI Gäste, die ihre
Reise nicht in die betroffenen Regionen antreten konnten, hat auf
andere Fernreiseziele aus dem TUI Programm umgebucht. So verzeichnet
das TUI Fernreisesegment auch auf Grund eines guten Neugeschäfts
derzeit ein Buchungsplus von 14 Prozent. Vor allem Jamaika, Kuba,
Mexiko, Costa Rica, Bali sowie Süd- und Ost-Afrika sind gefragt.
TUI hat für die Opfer der Flutkatastrophe ein eigenes Spendenkonto
bei der Commerzbank, Konto 0336700000, BLZ 250 400 66, Stichwort
"Flutopfer Asien" eingerichtet. Hier hat neben den Mitarbeitern des
Konzerns jeder die Möglichkeit zu spenden. Darüber hinaus haben die
Hotelgesellschaften von TUI Hotels & Resorts in ihren Hotels Spenden
für die Menschen in den betroffenen Regionen gesammelt. Auch der TUI
Konzern wird zum Wiederaufbau der touristischen Regionen in
Südostasien nachhaltig beitragen.

Pressekontakt:

Mario Köpers, Telefon: +49(0)511 566-1488
Anja Braun, Telefon: +49(0)511 566-2504
Stefanie Rother, Telefon: +49(0)511 566-1432

Original content of: TUI AG, transmitted by news aktuell

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