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COSMOPOLITAN-Chefredakteurin Anja Delastik: "Männer, die durch #metoo das Ende des Flirtens befürchten, haben die Grundregeln menschlichen Umgangs nicht verstanden."

München (ots)

Seit der Weinstein-Affäre im vergangenen Oktober und dem Start der #metoo-Debatte ist viel passiert. Mehr als 12 Millionen Frauen bekannten sich damals öffentlich als Oper sexueller Belästigung - innerhalb der ersten 24 Stunden! Viele Männer sehen in der Bewegung das Ende des Flirtens. Dabei könnte alles so einfach sein, findet COSMOPOLITAN-Chefredakteurin Anja Delastik - mit gesundem Menschenverstand, Respekt und Empathie! COSMOPOLITAN (EVT 12.04.) liefert im Report "Flirten und #metoo: Was darf Mann eigentlich noch? " schlagfertige Antworten, klareArgumente und simple Regeln. Außerdem in der aktuellen Ausgabe: Die "Riverdale"-BFFs Lili Reinhart und Camila Mendes geben im exklusiven Interview ihre Meinung zu dem Thema zum Besten.

Ein klares "JA" zum Flirten - aber bitte mit Respekt

"Die provoziert die Männer doch, so wie die angezogen ist!", "Flirten ist jetzt wohl verboten...", "Muss ich jetzt Angst haben, einer Frau Komplimente zu machen?" - Bei Aussagen wie diesen sind gute Konter oft schwer. Dabei ist es wichtig, genau in solchen Situationen ein Zeichen zu setzen und damit zu verdeutlichen, wie relevant dieses Thema ist. "Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen - und sich fragen: Was sind das für Männer, die sich von einem kurzen Rock zu schlüpfrigen Kommentaren und Schlimmerem 'provoziert' fühlen?", so Anja Delastik. "Männer, die durch die #metoo-Debatte das Ende des Flirtens befürchten, haben die Grundregeln menschlichen Umgangs nicht verstanden. Bei einem Annäherungsversuch sollte der Gegenüber niemals mit dem Gefühl von Belästigung zurückbleiben. In dieser Situation gewinnt keine Partie, denn ein erfolgreicher Flirt war das auf keinen Fall."

#metoo hat die Flirtkultur nicht zerstört!

Mit dem neuen Flirtguide unterstützt COSMOPOLITAN Frauen und liefert die besten Konter für die immer gleichen, nervigen Kommentare sexistischer Männer (und Frauen). Anja Delastik stellt klar: "Nein, #metoo hat die Flirtkultur nicht zerstört, wie manche - darunter auch einige Prominente - behaupten. Schließlich bedeutet Flirten, dass zwei Personen Interesse aneinander und Spaß miteinander haben. As simple as that." Und weiter: "Im Jahr 2018 sollte niemand der Meinung sein, der Mann sei der "Jäger" und die Frau die "Beute". Wie wäre es stattdessen mit einem Begegnen auf Augenhöhe?"

Hinweis für Redaktionen: Der vollständige Report erscheint in der neuen COSMOPOLITAN (EVT 12. April). Auszüge sind bei Nennung der Quelle "COSMOPOLITAN" zur Veröffentlichung frei.

Über COSMOPOLITAN

COSMOPOLITAN ist die weltweit bekannteste Premiummarke, erscheint mit 53 Ausgaben in 79 Ländern und ist mit rund 42 Millionen Leserinnen das größte Frauenmagazin der Welt. Auch in Deutschland ist COSMOPOLITAN die reichweitenstärkste monatliche Medienmarke und erreicht 1,42 Millionen Leserinnen. In der werberelevanten Zielgruppe der Frauen von 20 bis 49 Jahren führt COSMOPOLITAN das Segment mit einer Reichweite von 1,0 Millionen Leserinnen an. Mehr als 1,6 Millionen Unique User erreicht die 360-Grad-Brand über die Digital-Kanäle - von der Webseite über Facebook und Instagram bis hin zu Snapchat und WhatsApp. "Fun.Fearless.Female." - Mit diesem redaktionellen USP und Empowerment Leitsatz unterstützt COSMOPOLITAN ihre Leserinnen crossmedial in allen Lebensbereichen: Job & Karriere, Partnerschaft & Erotik sowie Beauty & Fashion! Die cosmopolitische, moderne und selbstbewusste Leserin ist zwischen 20 und 49 Jahre alt, erfolgreich im Job und finanziell unabhängig. COSMOPOLITAN erzielte 2016 einen durchschnittlichen Gesamtverkauf von 247.540 Exemplaren (IVW 1-4 2016).

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Unter der Dachmarke BAUER PREMIUM bündelt die Bauer Media Group insgesamt die sieben Premiummarken COSMOPOLITAN, einfach.sein, Happinez, InTouch Style, JOY, Maxi, Shape sowie die Luxusmarke Madame. Inhaltlich unterschiedlich positioniert, sprechen sie die unterschiedlichen Premium-Frauen-Zielgruppen in ihrer ganzen Breite an. Für jede Marke gilt derselbe Premiumanspruch bei Produktqualität, Preispositionierung und Zielgruppe. BAUER PREMIUM kennt Premium- und Luxusmärkte, -marken und -zielgruppen wie kaum ein anderes Medienhaus: Auch bei den hochwertigen monatlichen Frauenzeitschriften ist die Bauer Media Group die Nr. 1: Kein Verlag verkauft mehr Exemplare im monatlichen Premium- und Luxussegment (rund 1,15 Mio. durchschnittlicher Gesamtverkauf IVW 1-4 2017). Mit diesem Portfolio ist der Verlag die marktführende Größe bei anspruchsvollen Premium- und Luxus-Frauen-Zielgruppen. BAUER PREMIUM ist Teil der Bauer Media Group, einem der erfolgreichsten Medienhäuser weltweit. Mehr als 600 Zeitschriften, über 400 digitale Produkte und über 100 Radio- und TV-Stationen erreichen Millionen Menschen rund um den Globus. Mit ihrer globalen Positionierung unterstreicht die Bauer Media Group ihre Leidenschaft für Menschen und Marken.

Pressekontakt:

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Unternehmenskommunikation
Anna Stoermer
T +49 40 30 19 10 74
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