All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Nachterstedt/Erdrutsch Amtschef räumt Restrisiken ein

Halle (ots)

Der Chef des Landesamtes für Geologie und Bergwesen
in Sachsen-Anhalt, Frank Esters, hat nach dem Erdrutsch von 
Nachterstedt Restrisiken bei der Tagebau-Sanierung eingeräumt. Die 
Situation in einem Restloch sei komplex, es würden natürliche 
Verhältnisse gestaltet, die dann wieder der Natur ausgesetzt seien, 
sagte Esters in einem Gespräch mit der in Halle erscheinenden 
Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). "Ein Restrisiko bleibt. Wir
versuchen es so gering wie möglich zu halten."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 13.08.2009 – 19:41

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Mauer-Gedenken

    Halle (ots) - Aus diesem Anlass werden Kränze, Blumen und feierliche Reden abgegeben. Das muss ist in Ordnung. Zugleich regt sich bei manchen das mulmige Gefühl, dass namentlich die jungen Leute viel zu wenig über deutsche Geschichte wissen, zumal über die Zeit der staatlichen Teilung. Erschwerend kommt hinzu, dass eine gewisse Verklärung der DDR eingetreten ist, in der nicht alles schlecht gewesen sei. Eine ...

  • 12.08.2009 – 19:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Embryonenschutz

    Halle (ots) - Ob ein Gericht in Neubrandenburg das Embryonenschutzgesetz richtig auslegte, soll hier nicht beurteilt werden. Aber es geht - mal wieder - um die Frage, ob nicht Menschlichkeit vor Recht gehört. Eine Frau möchte sich eine Eizelle einsetzen lassen, um von ihrem toten Mann noch ein Kind zu gebären. Das Gericht sagt: Das ist per Gesetz verboten. Der Menschenverstand fragt: Wie bitte? Es sei hier ...

  • 11.08.2009 – 19:11

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Fatah

    Halle (ots) - Misst man den Fatah-Parteitag an der Zeit, die seine Beschlüsse bis zur Verabschiedung gebraucht haben, könnte man fast ein Bild gefestigter Demokratie zeichnen. Lange Diskussionen um Inhalte und Personen, ein vergleichsweise mutig und gewaltfrei vollzogener Generationswechsel im Zentralkomitee - es schien sich etwas bewegt zu haben in der bisher betonartig verhärteten Struktur der Fatah. Doch ganz so ist es nicht. Zwar haben sich die Palästinenser ...