All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Solar Sachsen-Anhalt hilft Solarfirmen mit Darlehen

Halle (ots)

Sachsen-Anhalt greift der schwächelnden Solarindustrie finanziell unter die Arme. "Das Land hat zusammen mit der Investitionsbank Sachsen-Anhalt ein Darlehensprogramm auf den Weg gebracht.", sagte Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe).. Das Volumen umfasse 50 Millionen Euro - zwei Anträge von Solar-Unternehmen lägen bereits vor. Durch das Programm soll laut Wolff gezielt die Technologieführerschaft der Unternehmen wieder hergestellt werden. Zudem soll es helfen, Unternehmen mit kurzfristigen Liquiditätsengpässen über die Klippe zu helfen, damit keine Arbeitsplätze verloren gehen.

Zudem sucht das Land Investoren für bestehende Unternehmen. "Neuansiedlungen werden gefördert, wenn sie mit der Übernahme bestehender Produktionsstätten einhergehen", sagte Wolff. Dem Wirtschaftsministerium würden bereits Anfragen von internationalen Solarunternehmen vorliegen - beispielsweise aus Asien.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 14.11.2011 – 19:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball-Randale

    Halle (ots) - Zusammenfassend war es also eine Gesprächsrunde, die zum Ergebnis kommt, dass es Gesprächsbedarf gibt. Doch die Ironie dieses zugespitzten Fazits ist, dass genau dieses Resultat ein gutes ist. Jeder, der glaubt, man könne der Gewalt Herr werden allein durch die harte Hand und diskutierte Sanktionen wie Stehplatz- oder Alkoholverbote, der irrt. Nichts wäre fataler, als einem kleinen Kreis Gewalttäter ...

  • 14.11.2011 – 19:29

    Mitteldeutsche Zeitung: zum MDR

    Halle (ots) - Da ist offenbar einige Male mehr Geld an Anbieter geflossen, als diese ursprünglich als Preis angegeben hatten. Und manchmal soll es auch Verträge gegeben haben, die erst nachträglich geschlossen, aber niemals unterschrieben wurden. Das klingt nach Methoden aus der Grauzone des Halb- oder Illegalen und ist das Gegenteil von verantwortlichem Umgang mit dem Gebührenzahlergeld. Karola Wille, früher als juristische Direktorin der Dreiländeranstalt und ...