Mitteldeutsche Zeitung: zum Bericht des Wehrbeauftragten
Halle (ots)
So wird es sich manch Bundeswehrangehöriger, der um Job und Beförderung fürchtet, verkniffen haben, eine Eingabe beim Wehrbeauftragten zu machen - aus Angst vor Ärger. Das wäre ein bedrohlicher Befund, sollte er zutreffen. Die gleiche Sorge könnte aber manche Vorgesetzten dazu bewogen haben, auf Kritik zu reagieren, ohne dass erst eine Eingabe nötig wurde. Man kann es den Soldaten nur wünschen, dass tatsächlich ein Umdenken beim Bund begonnen hat.
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