All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Streit um Mindestlohn in Sachsen-Anhalt

Halle (ots)

Nun also die kategorische Ablehnung des Thüringer Mindestlohn-Vorstoßes. Auch hier bleibt rätselhaft, warum Haseloff so vorpreschte und seine Parteifreundin Lieberknecht abkanzelte. Die Folgen dürften weitreichender sein als je zuvor: Haseloff hat nicht nur die eigene Partei irritiert, er hat auch den Koalitionspartner SPD vor den Kopf gestoßen. In Magdeburg brennt jetzt die Luft, und Haseloff muss sich selber wieder einfangen. Ansonsten droht der Koalition eine Blamage im Landtag.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 16.09.2012 – 19:06

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Anti-Islam-Video

    Halle (ots) - Es ist unerheblich, wer für solche Machwerke Verantwortung trägt. Tatsache ist, dass die Politik derlei nicht wird verhindern können. Der westlich-demokratische Anspruch der Meinungsfreiheit kollidiert auch künftig immer wieder mit dem gelegentlich gewünschten und möglicherweise erforderlichen Eingriff des Staates in Informationsstrukturen. Doch auch Verbote oder Zugangsbeschränkungen können eines ...

  • 16.09.2012 – 19:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Bettina Wulff

    Halle (ots) - Gerüchte ausräumen, darum ging es der früheren First Lady nach eigener Aussage. "Mein Pseudonym lautete angeblich Lady Victoria und meine Wirkungsstätte soll ein Etablissement namens Château Osnabrück gewesen sein", sagt Frau Wulff selbst. Doch mit ihrer PR-Kampagne macht sie alles noch schlimmer. In einer Emnid-Umfrage gaben 81 Prozent der Deutschen an, zuvor gar nichts von den Unterstellungen gewusst ...

  • 14.09.2012 – 19:34

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundesverfassungsgericht

    Halle (ots) - Das Bundesverfassungsgericht bleibt in Deutschland das Maß der Dinge, auch wenn es häufiger Impulse von außen aufgreifen und verarbeiten muss. Umgekehrt gewinnt auch Karlsruhe an Einfluss, wenn es nicht nur im nationalen Rahmen, sondern auch auf europäischer Ebene agiert. Wenn Karlsruhe die deutsche Zustimmung zum Euro-Rettungsschirm prüft, wartet ganz Europa auf das Ergebnis. Demnächst wird das ...