All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schuldenschnitt für Griechenland

Halle (ots)

Der Einfluss der Bürger, der Medien sogar der Parlamente ist begrenzt. Aber so einfach sollten wir sie nicht davonkommen lassen. Wolfgang Schäuble (CDU) zum Beispiel. Der deutsche Finanzminister behauptet, ein weiterer Schuldenschnitt - zu deutsch: Schuldenerlass - gehe nicht. Aber ein "Schuldenrückkaufprogramm". Wie funktioniert der? Griechenland bekommt neue Kredite, damit kann es alte zurückkaufen. 1,50 Euro alte Schulden koste einen neuen Euro. Und wer zahlt die 50 Cent Differenz? Der Steuerzahler in den Geberländern.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 28.10.2012 – 18:02

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Fußball-Verband Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - Der Ausgang der Kampfabstimmung von 53:44 Stimmen zeigt zudem, dass beileibe nicht alle Delegierten enge Freunde des neuen Präsidenten sind. Sie zeigt auch die Zerrissenheit des mit knapp 83 400 Mitgliedern größten Sportfachverbandes. Die Vertreter der Kreisverbände und Fußballvereine haben vor allem deshalb einen neuen Präsidenten gewählt, weil sie ihren Verband wieder als Dienstleister für sich ...

  • 26.10.2012 – 21:50

    Mitteldeutsche Zeitung: Uni Halle gibt Exponate an Australien zurück

    Halle (ots) - Die Martin-Luther-Universität Halle unterstützt die australische Regierung bei den Bemühungen, das an den dortigen Ureinwohnern begangene Unrecht wiedergutzumachen. Aus diesem Grund sollen sterbliche Überreste von Aborigines, die bisher Teil der berühmten Meckelschen Sammlungen sind, an deren Heimatland zurückgeben werden. Das berichtet die in Halle ...

  • 26.10.2012 – 20:05

    Mitteldeutsche Zeitung: zu DHL

    Halle (ots) - Die DHL-Ansiedlung ist freilich auch ein Fluch - und zwar für die Menschen, die jede Nacht den Lärm von Dutzenden startender und landender Maschinen ertragen müssen. Dies lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Belastung kann nur minimiert werden, aber Lebensqualität und möglicherweise auch Gesundheit sind beeinträchtigt. Das ist der Preis für wirtschaftlichen Aufschwung und stabile Arbeitsplätze. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin ...