All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Bund und der Telekom-Dividende

Halle (ots)

Dabei wären die Millionen viel besser investiert, wenn sie in die Entwicklung der wichtigsten Infrastruktur fließen würden. Auf dem Land werden schnelle Internetverbindungen dringend gebraucht. Das hilft, Jobs besonders in strukturschwachen Regionen zu sichern. Der Regierung aber geht es um die kurzfristige Aufbesserung des Bundesetats, schließlich ist bald Bundestagswahl. Die Beteuerungen der Bundesregierung, den Breitbandausbau zu fördern, sind damit als scheinheilig entlarvt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 10.06.2013 – 19:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Daten-Spionage

    Halle (ots) - Nun kündigte Seibert offiziell an, dass Angela Merkel ihren Gast Barack Obama auf die offenkundig systematische Ausspähung vor allem auch deutscher Internetnutzer durch den US-Geheimdienst ansprechen werde. Das ist das Mindeste. Nichts anderes kann jeder Bundesbürger erwarten. Und noch viel mehr: Nämlich schlicht den Schutz der Bundesregierung vor der totalen Überwachung durch einen fremden Staat. In ...

  • 09.06.2013 – 20:03

    Mitteldeutsche Zeitung: zu de Maizière

    Halle (ots) - In der Debatte um die Euro-Hawk-Affäre dürfte es Thomas de Maizière (CDU) kaum als Entlastung auffassen, dass Volker Wieker, der Generalinspekteur der Bundeswehr, Fehler bei der Beschaffung der Aufklärungsdrohne eingeräumt hat. Seine Haltung, es als Soldat mit Fassung zu tragen, aber grundsätzlich ersetzbar zu sein, muss auch für den politischen Dienstherren gelten. Noch ärger dürfte für de ...

  • 09.06.2013 – 20:03

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Hochwasser

    Halle (ots) - Es ist klar, dass Schäden in Milliardenhöhe entstanden sind. Die betroffenen Länder und der Bund werden diese Summe allein nicht aufbringen können. Die Solidarität aller Bundesländer ist gefragt. Es ist nicht übertrieben von einer nationalen Aufgabe zu sprechen. Schon am Donnerstag, wenn Bundesregierung und Ministerpräsidenten über die Fluthilfe beraten, wird sich zeigen, ob der Appell des ...