All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Umwelt-Studie

Halle (ots)

Der Wunsch nach einer intakten Umwelt - und die Menschen sind bereit etwas dafür zu tun - auch auf das eigene Auto zu verzichten. Ergebnisse der Umweltbewusstseinsstudie aus dem Jahr 2010 zeigten noch eine ganz andere Einstellung der Deutschen: Wirtschaftswachstum vor Umweltschutz. Um die Aufgaben der Zukunft zu bewältigen - Globalisierung, Wettbewerbsfähigkeit, Sicherung der Arbeitsplätze - müsse der Umweltschutz auch mal eingeschränkt werden. Betrachtet man die Folgen von Luft- und Wasserverschmutzung bis hin zur Klimaerwärmung - eine fatale Einstellung. Dieses Bewusstsein scheint sich verändert zu haben. Der Schutz unserer Umwelt gilt als Bedingung für den wirtschaftlichen Erfolg. Das ist nicht nur ein gutes Zeichen, sondern auch ein Symbol für die Abkehr von der Ich-Bezogenheit.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 30.03.2015 – 20:06

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen

    Halle (ots) - Es ist daher nur zu begrüßen, wenn sich das Land auf den Weg macht, neue Quartiere gerade für Flüchtlingsfamilien zu suchen - und diese nicht in Containern oder Turnhallen unterzubringen. Das Kiez Güntersberge ist auf den ersten Blick keine schlechte Wahl: Die Wohnqualität ist erheblich besser als in Halberstadt, es gibt viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder. Allerdings: Güntersberge liegt ...

  • 30.03.2015 – 20:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Grundstücksmarktbericht

    Halle (ots) - Die Kluft zwischen auflebenden Metropolen und darbenden Kleinstädten wird noch größer. Landesregierung und Kommunen können versuchen, mit vielen Maßnahmen gegenzusteuern: etwa mit Gewerbegebieten, um Arbeitsplätze auf dem Land zu schaffen. Oder durch ein attraktives Bus- und Bahnangebot, damit die Dörfer nicht weiter in Abseits geraten. Aber letztlich entscheiden die Menschen. Und da werden die ...