All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump

Halle (ots)

Trump wird diesen Wahlkampf bis zum Ende führen - und das muss für ihn kein bitteres sein. Dafür sprechen etliche Faktoren. Zum einen hassen seine Anhänger das republikanische Partei-Establishment genauso abgründig wie Hillary Clinton. Das gilt vor allem für Politiker wie Senator John McCain oder den Sprecher des Abgeordnetenhauses Paul Ryan, die Trump nun zum wiederholten Male kritisieren. Zum anderen hat er eine starke Basis für seine Kandidatur bei Menschen, die ohne ihn gar nicht wählen würden. Für sie ist die Haltung der Partei irrelevant. Die aktuellen Umfragen und Berichte zu Wahlspenden zeigen: Trump steht gut da - und keineswegs schlechter als die letzten republikanischen Präsidentschaftskandidaten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.08.2016 – 18:53

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Berlin und Türkei

    Halle (ots) - Erstens kann Erdogan sich für die Niederschlagung des Putsches und für den wenig zimperlichen Umgang mit Meinungsfreiheit und politischen Gegnern durchaus der Unterstützung der Mehrheit der Türken sicher sein. Auch derer in Deutschland. Zweitens haben die Staaten der EU kaum einen Grund, über den Umgang Ankaras mit der Flüchtlingsfrage Klage zu führen. Die Türkei hat bereits drei Millionen Menschen ...

  • 03.08.2016 – 18:49

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Bus-Fusion

    Halle (ots) - Die Konsolidierung ist nun zu einem vorläufigen Abschluss gekommen, mit der Übernahme des Fernbusgeschäfts der Deutschen Post durch den Marktführer Flixbus. Ist es aber nicht bedenklich, dass sich bei den Fernbussen nun ein Fast-Monopol herausbildet? Sicher, die Preise werden steigen. Wovon die Fahrgäste bislang profitierten, war ein Dumping-Kampf. Erst jetzt beginnt eine Phase mit stabilen Geschäften. ...

  • 02.08.2016 – 19:07

    Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

    Halle (ots) - Wie steht es um die Verstrickung der Politik mit der Autoindustrie? Längst ist offensichtlich, dass Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt von der CSU - zurückhaltend formuliert - mit Wohlwollen gegenüber VW die Aufklärung des Skandals angeht. Dobrindt und viele Bundes- und Landespolitiker haben Angst vor den Verwerfungen einer gründlichen Aufarbeitung der Tricksereien und Betrügereien. Die mächtige IG Metall hat schon früh gewarnt, dass ...