All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Zuwanderungszahlen

Halle (ots)

Das Schwinden der christlichen Leitkultur hat wiederum mit Zuwanderung nichts zu tun. Die wachsende Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund ist denn auch in erster Linie ein Beleg für die Anziehungskraft, die unser Land genießt. Das zeigt sich nicht zuletzt an den Kraftzentren Bayern und Baden-Württemberg. Dort ist die Bevölkerung konservativ und eher zuwanderungskritisch. Dennoch kommen die Menschen in großer Zahl und werden auch benötigt. Die Zuwanderer von gestern sind zudem oft die Einheimischen von morgen. Nein, es gibt keinen Grund zur Furcht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 31.07.2017 – 19:21

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Brexit und Steuererleichterungen

    Halle (ots) - Hierzulande nutzt Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Ankündigungen der Briten und der US-Amerikaner bereits als Rechtfertigung, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass auch die deutschen Konzerne eine Entlastung benötigten. Stand heute aber erschöpft sich der internationale Steuerwettlauf im Wesentlichen in vollmundigen Absichtserklärungen. Kein Grund für Hektik in Berlin. ...

  • 31.07.2017 – 19:10

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesichtserkennung

    Halle (ots) - Man bräuchte für ein derartiges Konzept viel mehr von der Polizei kontrollierte Kameras, diese bräuchten eine viel bessere Bildauflösung - und all das kostet Milliarden. Das wird aber keine rationale Regierung tun, da Gesichtserkennung ja sehr leicht ausgehebelt werden kann. Das alles weiß auch Thomas de Maizière. Aber so ein Modellversuch vor der Bundestagswahl bringt Publicity. Und die ernüchternden ...

  • 31.07.2017 – 19:08

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland-Sanktionen

    Halle (ots) - Ermöglicht werden Wirtschaftsstrafen auch gegen Unternehmen, die russische Gaspipelines unterstützen. Zufälligerweise würde es den USA enorm dabei helfen, ihren Anteil am Energiemarkt auszubauen, wenn der Gas-Gigant Russland Schwierigkeiten bekommt, sein Produkt zu liefern. Es handelt sich also um Protektionismus erster Güte. Die Bundesregierung muss nun erklären, warum die EU-Sanktionen sinnvoll sind, ...