All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zur EU und Terrorabwehr

Halle (ots)

Längst nicht in allen Mitgliedsstaaten wird der Zugang zu den Bestandteilen, aus denen auch Feierabend-Täter einen tödlichen Sprengsatz basteln können, so strikt kontrolliert wie in Deutschland. Ein derartiger Flickenteppich gefährdet aber alle. Denn wer seine Bombe irgendwo in der Gemeinschaft zusammenbaut, kann damit unbehelligt durch die EU reisen und sich sein Ziel aussuchen. Es gibt Städte, die sich umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen einfach nicht leisten können. Da erscheint es nur konsequent, den Schutz vor Terror zum Thema für alle zu machen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 18.10.2017 – 18:51

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Air Berlin und Winkelmann

    Halle (ots) - Winkelmann für dieses Jahr 1,35 Millionen Euro als Bruttosalär garantiert, während gleichzeitig mit Steuergeld eine Transferngesellschaft für Air-Berlin-Beschäftigte aufgebaut wird, die keinen neuen Job finden. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob die Summe angemessen ist. Es hat überdies einen üblen Beigeschmack, dass er zuvor bei der Lufthansa arbeitete, die nun große Teile von Air Berlin ...

  • 18.10.2017 – 18:50

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Tillich

    Halle (ots) - Tillichs Rücktritt war überfällig. Die CDU hat in Sachsen mehrere Direktmandate an die AfD verloren und das nicht im Geringsten kommen gesehen. Tillich hat die Partei und das Land eher verwaltet als gestaltet. Eine Abgrenzung gegen ganz Rechts gelang ihm erst, als es zu spät war. Tillichs Worte werden nachhallen. In der CDU sind Rücktrittsforderungen an Merkel bislang zwar noch nicht zu hören. In der CSU aber gibt es die Seehofer-weg-Rufe bereits. ...

  • 18.10.2017 – 18:48

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Linken

    Halle (ots) - Die Partei, die sich als Partei des Friedens und der Solidarität versteht, findet den Frieden nicht. Solidarität im menschlichen Umgang ist in der Führungsriege ein Fremdwort. Ja, in keiner anderen deutschen Partei außer der AfD werden die Machtkämpfe so knallhart ausgetragen wie hier. Der einstige Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi sprach bereits 2012 beim Göttinger Parteitag von "Hass". Der Hass ist zurück. Er macht die Linke unsympathisch und ...