All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Nato und Panzerstraßen

Halle (ots)

Die Vorstellung, die Europäische Union wieder so aufzurüsten, dass sie militärischen Anforderungen genügt, dürfte zumindest in den westlichen Ländern kaum populär sein. Doch die Bedrohungsanalysen der Allianz, aber auch vieler östlicher EU-Staaten untermauert das Bild möglicher Aggression aus dem Osten. Und so werden die Länder, die sich am Montag zu einer europäischen Verteidigungsunion zusammenschließen, dieses Prestige-Projekt sicherlich ins eigene Aufgabenbuch schreiben. Europa rüstet unübersehbar auf.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 10.11.2017 – 18:59

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Höhne

    Halle (ots) - Je mehr Kipping und Riexinger durch das mindestens robuste Agieren Wagenknechts in die Defensive gerieten, desto mehr erwarteten sie von dem 42-Jährigen uneingeschränkte Solidarität. So fiel Höhn zwischen die Mühlsteine einer teils neurotischen Vierecks-Beziehung. Ob die Linke den Abgang verschmerzt, ist ungewiss. Wer wie Harald Wolf mal Senator war, der dürfte jedoch auch eine Partei managen können. ...

  • 09.11.2017 – 18:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Opel

    Halle (ots) - Opel bewegt sich mit seinen Klein- und Kompaktwagen in einem Marktsegment, wo die Konkurrenz groß ist. Das Erobern von Marktanteilen ist extrem schwer, besonders gegenüber VW und Toyota. Deshalb liegt im Feld der Elektromobilität für Opel eine große Chance. Entscheidend wird hier aber Geduld sein. Mit E-Autos wird ein Autobauer in den nächsten zehn Jahren noch nicht die großen Profite erwirtschaften. Doch PSA-Chef Carlos Tavares ist auf kurzfristige ...

  • 09.11.2017 – 18:51

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Steuerschätzung

    Halle (ots) - Grundsätzlich kann eine Regierung mit Geld in der Kasse entweder die Ausgaben erhöhen oder die Steuern senken - oder beides. Die Jamaika-Parteien ringen um ihre Prioritäten, was verständlich ist. Schließlich hat die Bundestagswahl eine bunte, wenige homogene Truppe mit ganz unterschiedlichen Programmen zusammengewürfelt. Anders als vor vier Jahren mit Defiziten im Haushalt und einer SPD in ...