All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Lufthansa und Ticketpreisen

Halle (ots)

Nach dem Aus für Air Berlin hat es die Airline viel einfacher, die Auslastung der Maschinen zu steuern. Und sie wird alles dafür tun, dass auf den kurzen Strecken möglichst viele Sitze besetzt sind. Auslastung ist die wichtigste Kennziffer für Airlines. Nur so lassen sich die Renditen steigern. Fliegen im Inland wird dauerhaft teurer. Viele Firmen werden sich deshalb genau überlegen, welche Flug-Dienstreisen ihrer Mitarbeiter noch wirklich nötig sind. Das hat sein Gutes. Denn gerade Inlandsflüge bringen eine extrem hohe Belastung für die Umwelt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 24.11.2017 – 19:00

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Simbabwe

    Halle (ots) - Die Ära Mugabe ist zwar vorbei, aber das Krokodil, wie Mnangagwa nicht ohne Grund genannt hat, ist einer aus der alten Garde. Er war jahrzehntelang Mugabes treuester Vasall und trug maßgeblich dazu bei, dass das Regime sich halten konnte - mit brutaler Gewalt und schamloser Wahlfälschung. Bestenfalls gelingt es Mnangagwa die wirtschaftliche Lage zu verbessern und die Not der Bevölkerung etwas zu mildern. ...

  • 24.11.2017 – 18:58

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Abtreibung

    Halle (ots) - Es ist unsinnig und nicht nachvollziehbar, warum eine Ärztin, die diese Leistung öffentlich anbietet, eine Straftat begangen haben soll. Der veraltetet und viel zu weit formulierte Paragraf schafft Unsicherheiten - sowohl für Mediziner als auch Frauen. Ein Schwangerschaftsabbruch ist zudem ein so intimer Eingriff, dass es Sache der Frau sein sollte, an welche Vertrauensperson sie sich in welcher Form ...

  • 24.11.2017 – 18:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Groko

    Halle (ots) - Dass jetzt eine Große Koalition kommt, ist nichts ausgemacht. Die SPD wird den maximalen Preis für eine Regierungsbeteiligung verlangen. Kanzlerin Angela Merkel hat mit ihrem ebenfalls schlechten Wahlergebnis und den gescheiterten Jamaika-Sondierungen innerparteilich keinen unbegrenzten Spielraum, den Sozialdemokraten alles zu geben, was sie wollen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 ...