All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Joe Biden

Halle (ots)

Die Wahl aber wird nicht an den Unis und nicht in den Küsten-Großstädten entschieden, sondern im Rostgürtel von Michigan, Ohio, Pennsylvania und Wisconsin. Diese industriell geprägten Bundesstaaten waren fest in demokratischer Hand, bis Trump sie 2016 eroberte. Ohne ihre Wahlmänner führt kein realistischer Weg ins Weiße Haus. In der zweiten Phase des Wahlkampfes wird es daher wesentlich darum gehen, frustrierte Wähler zurückzugewinnen, denen es um Jobs und eine verlässliche soziale Absicherung. Ein Pragmatischer wie Biden könnte hier genau der richtige Kandidat sein.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 25.04.2019 – 18:55

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Commerzbank/Deutsche Bank

    Halle (ots) - Selbst wenn man an das Wunder zweier reibungsloser Sanierungen glaubt, bleibt dem deutschen Bankenmarkt ein grundsätzliches Problem: Es gibt zu viele Banken. Das Geschäft mit Privatkunden und mittelständischen Firmen haben die Sparkassen und die Volks- und Raiffeisenbanken fest in der Hand. Zusätzlich drängen neue Konkurrenten, sogenannte Fintechs, hinein. Und das Investmentbanking als Ertragsquelle ...

  • 25.04.2019 – 18:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zur "Mitte-Studie"

    Halle (ots) - Und trotzdem macht man es sich zu leicht, wenn man die Ausbreitung des Populismus so abtut - oder sie der Debatte zuschreibt, die nach der großen Flüchtlingsaufnahme von 2015 und 2016 Deutschland spaltete. Denn die Wut der Gelbwesten in Frankreich, das Votum für den Brexit und die Wahlsiege der Populisten Trump in den USA und Bolsonaro in Brasilien lassen sich damit nicht erklären. Sehr wohl aber damit, ...

  • 25.04.2019 – 18:52

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Kim und Putin

    Halle (ots) - Putin und Kim wissen, dass sich die Korea-Frage nur international lösen lässt. In Wirklichkeit hatten die beiden starken Männer vor allem ein gemeinsames Ziel: Sie wollten auf der Weltbühne Präsenz zeigen. Für Kim ist der oft erprobte Ansatz, irgendeine Art von Macht zu demonstrieren, existenziell. Er hat wenig zu verlieren. Also führt er am liebsten seine nuklearen Folterinstrumente vor, stets ...