Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump
Halle (ots)
Es gibt gute Gründe, die einzigartige Verquickung von privaten und öffentlichen Interessen im Weißen Haus genau unter die Lupe zu nehmen, wie dies die Demokraten im Kongress nun tun. Noch besser wäre es gewesen, Trump selber hätte bei seinem Amtsantritt für Transparenz und Ehrlichkeit gesorgt. Trumps Geheimniskrämerei nährt den Verdacht, dass irgendetwas mit seinem Vermögen nicht stimmt. Dass es laut US-Medienberichten viel kleiner sein könnte, als er behauptet, wäre für Trump furchtbar peinlich, für das Land aber verkraftbar. Problematischer scheint, dass Trump über seine Bau-Projekte in Moskau im Wahlkampf gelogen hat..
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