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Mitteldeutsche Zeitung: zu den Milliardenhilfen für die Kohleregionen

Halle (ots)

Durch Aussichtsplattformen, Radwege und Parkanlagen werden keine neuen Jobs entstehen, zumindest nicht solche, die mit Wertschöpfung einhergehen. Das ist das Grundproblem des nun anstehenden Strukturwandels. Der Staat kann gute Rahmenbedingungen schaffen, kluge Wirtschaftsförderung betreiben und Firmen unbürokratische Hilfestellung anbieten. Arbeitsplätze kaufen jedoch kann er nicht. Die müssen am Ende in den Unternehmen entstehen. Die Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg werden nun beweisen müssen, dass sie das Geld klug und für die Regionen gewinnbringend anlegen.

Pressekontakt:

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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