All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Junge Union und Merz

Halle (ots)

Das Votum der JU ist als Forderung zu verstehen, dass sich doch bitte ein oder eine Vierte aus den Kulissen wagen sollte, um den Vorsitz der Partei zu übernehmen. Für die Nachwuchsorganisation läge der Name nahe: Der 40-jährige Gesundheitsminister Jens Spahn, der aber im Team Laschet spielt.

Für den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten ist das Ergebnis trotz aller berechtigten Zweifel an der Repräsentativität kein Ruhmesblatt. Laschet gelingt es offenbar nicht, zu begeistern.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.11.2020 – 18:29

    Mitteldeutsche Zeitung zu Wien

    Halle (ots) - Eine akute Gefahr resultiert aus dem wieder aufflammenden Streit um die Mohamed-Karikaturen. Er mobilisiert die islamische Welt im Allgemeinen und die islamistische Szene in Europa im Besonderen. Die Vermutung liegt nahe, dass sich der Täter von Wien durch diesen Streit angestachelt gefühlt haben könnte. Die Schwächung von Staat und Gesellschaft durch die Corona-Pandemie wird ein Übriges getan haben. So lange jedenfalls in Paris der Prozess gegen ...

  • 02.11.2020 – 18:17

    Mitteldeutsche Zeitung zum Urteil in Bergisch Gladbach

    Halle (ots) - Für Taten dieser Dimension kann es gar kein angemessenes Urteil geben - nicht allein wegen ihrer Monstrosität, sondern vor allem, weil die Opfer ein Leben lang leiden werden. Und so zeigen die Fälle von Lügde, Bergisch Gladbach und Münster auch, dass berechtigte Empörung und die Verschärfung des Sexualstrafrechts das eine sind - der Justizalltag aber etwas ganz anderes. Pressekontakt: Mitteldeutsche ...

  • 02.11.2020 – 18:15

    Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Merkel

    Halle (ots) - Merkel gab das klare Signal: Es liegt an Euch, Leute, ob Deutschland nun die Infektionszahlen senken kann. Selten konnte Merkel mit so viel Autorität auftreten wie in diesen Tagen: Ihre Umfragewerte haben alte Höhen erreicht, und in der Beurteilung des Pandemie-Geschehens hat sie Recht behalten. Einen Wahlkampf muss sie auch nicht mehr gewinnen. Das erleichtert das Formulieren unangenehmer Wahrheiten. Ihre ...