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MZ zu Russland/Nawalny

Halle (ots)

Am Montag werden die EU-Außenminister über Sanktionen reden, wie schon oft. Jeder ahnt, dass dies nicht viel ändert. Die Erwartung, man könne durch diesen oder jenen Beschluss mal eben substanziell etwas drehen zwischen der EU und Moskau, ist ohnehin naiv. Auch Nord Stream 2, das beliebte Talkshowthema, ist nur ein Nebenschauplatz.

Die Zeit ist reif für etwas Grundlegenderes, am Ende auch Wirkungsvolleres. Die freien Staaten dieser Welt - nicht nur die Nato-Staaten, sondern zum Beispiel auch Japan, Australien, Neuseeland und Südkorea - müssen eine neue gemeinsame Russland-Strategie entwickeln.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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