All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

MZ zum Frauentag

Halle (ots)

Die Corona-Pandemie hat außerdem sichtbar gemacht: In vielen systemrelevanten Berufen sind mehr als 80 Prozent der Beschäftigten weiblich. Pflegerinnen, Kassierinnen, Erzieherinnen, Lehrerinnen - ihre Arbeit ist unentbehrlich, wird aber oftmals weder entsprechend entlohnt, noch haben diese Berufe, den gesellschaftlichen Status, den sie verdienen.

Und auch das hat die Corona-Krise gezeigt: Frauen schränken ihre Arbeit zugunsten der Kinderbetreuung ein. Sie sind bereit, ihre Karriere hinten anzustellen. Väter offenbar nicht. Das zeigt ein aktueller Report des Wirtschafts- und Sozialinstituts.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 07.03.2021 – 18:21

    MZ zur Maskenaffäre

    Halle (ots) - MZ zur Maskenaffäre Abgesehen von Löbel: Was ist mit Nüsslein? Was ist mit anderen ebenfalls dringend korruptionsverdächtigen Parlamentariern? Wieso bekommt Philipp Amthor in Mecklenburg-Vorpommern noch Platz eins der Landesliste - jener mit Aktienoptionen honorierte junger Mann, der seinen Ausflug in den Lobbyismus selbst einen "Fehler" nannte? Und weshalb blockiert die Union im Bundestag immer noch effektive Regeln und Gesetze gegen derlei Fehlverhalten? ...

  • 05.03.2021 – 18:34

    Mitteldeutsche Zeitung zum Atomausstieg

    Halle/MZ (ots) - Es war Angela Merkel (CDU), die 2010 den rot-grünen Atomausstieg über den Haufen warf und den Konzernen eine üppige Laufzeitverlängerung spendierte. Und es war dieselbe Merkel, die unter dem Eindruck der Bilder aus Japan eine atemberaubende Kehrtwende vollzog. Beide Entscheidungen waren falsch. Weder drohte vor der Laufzeitverlängerung der Blackout, noch wurden deutsche Kraftwerke durch die ...

  • 05.03.2021 – 18:33

    Mitteldeutsche Zeitung zu EU und China

    Halle/MZ (ots) - Europas Antwort auf Chinas Streben nach der Großmachtstellung ist eine schrille Kakophonie. In Sonntagsreden klagen europäische Politiker regelmäßig die Menschenrechtsverletzungen in China an. Doch in Brüssel müssen die für den Handel zuständigen Bürokraten die Aufgabe übernehmen, die Einhaltung von Menschenrechten in Verträgen mit China zu verankern. Das kann nicht funktionieren. Derweil ...