All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Die Mitteldeutsche Zeitung zu Söder wird ausgebuht

Bayern (ots)

Hoffentlich bringt das Söder zur Besinnung. Denn Kritik an der Ampel ist nicht nur legitim, sondern wichtig. Die Union sollte konstruktiv Fehler anprangern und Gegenvorschläge bringen. Dass auf der Straße gebrüllt wird, liegt in der Natur der Sache. Wer aber wie Söder in Parlamenten bis ins Unseriöse zuspitzt, verstärkt das populistische Bild vom ignoranten und ideologischen Berufspolitiker - und wird dann selbst als solcher ausgebuht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 11.06.2023 – 18:04

    Die Mitteldeutsche Zeitung zum Linke-Vorstand schließt Wagenknecht aus

    Berlin (ots) - Wagenknecht hat keine innere Bindung an die Linke. Sie benutzt sie. Eine Partei ist für Wagenknecht ohnehin bloß dann von Wert, wenn die sich ihr unterwirft. Um Mehrheiten ringen, sich demokratischen Beschlüssen beugen, integrieren - das kann und will Wagenknecht nicht. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Marc Rath Telefon: 0345 565 4200 ...

  • 11.06.2023 – 18:03

    Die Mitteldeutsche Zeitung zum Polen-Besuch Reiner Haseloff (CDU)

    Halle (ots) - Es war sinnvoll, dass Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) nach Polen gereist ist. Nicht nur, weil das Land der wichtigste Exportpartner ist. Sondern weil das die offenen, konstruktiven Kräfte stärkt, wenn die Regionen kooperieren. Europa hat als politische Einheit und Kulturraum nur eine Chance, wenn der Zusammenhalt wächst. Dafür sind diese pragmatischen Kontakte gut. Sie dürfen ...

  • 11.06.2023 – 18:02

    Die Mitteldeutsche Zeitung zu Apotheker-Proteste gegen Gesundheitspolitik

    Halle (ots) - Was zu kurz kommt: Die Politik hat schon Änderungen auf den Weg gebracht. Mehrere Pauschalen wurden eingeführt oder erhöht, die die Honorierung zumindest verbessern sollen. Sie hat die Pharmazeuten also nicht ignoriert. Zudem ist das Gesetz zur Bekämpfung von Arzneimittel-Lieferengpässen ein erster Schritt, um auch in dem Bereich einen Mangel ...