All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu NRW-Wahl

Halle (ots)

Das Ergebnis der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
im Mai nächsten Jahres ist weiterhin offen. Im Ruhrgebiet scheint die
SPD das Tal der Tränen durchschritten zu haben. Gelingt es ihr dort,
auch nur einen Teil der Nichtwähler wieder an die Urne zu locken,
sollten die Sozialdemokraten im Frühjahr deutlich besser als in der
Kommunalwahl abschneiden. Verlassen kann sich die SPD zurzeit auf die
Grünen. Anders als die FDP sind sie seit längerem eine sichere Bank
für um die zehn Prozent. Die CDU hingegen dürfte ihr Potenzial
weitgehend ausgereizt haben. Sie ist darauf angewiesen, in der
Auseinandersetzung der beiden Spitzenkandidaten Jürgen Rüttgers (CDU)
und Peer Steinbrück (SPD) nicht zu viel zu verlieren. Das wird nicht
einfach.
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=47409

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Rainer Wozny
Ressortleiter Politik/Nachrichten
Telefon: 0345/565-4016

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 26.09.2004 – 18:41

    Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu KMK

    Halle (ots) - Ihr Name klingt nach gelegentlichen und effektiven Arbeitstreffen, tatsächlich aber verbirgt sich hinter der Kultusministerkonferenz ein gewaltiger Apparat. Da muss die Frage des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff gestattet sein, ob man für dieses Gremium nicht ein schlankeres Arbeits-Prinzip finden könnte. Wenn es der Kultusministerkonferenz gelungen wäre, den Nutzen der von ihr ...

  • 23.09.2004 – 19:57

    Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu EU - Türkei

    Halle (ots) - Aber es ist in Brüssel auch keine Frage, dass man mit der Türkei zwar über einen Beitritt, aber nicht über einen schrankenlosen Zutritt reden wird. Die Freizügigkeit der Niederlassung für alle Bürger ist nicht durchzuhalten. Der uneingeschränkte Anspruch auf alle Leistungen aus den EU-Töpfen ist nicht finanzierbar und die gleichberechtigte Mitsprache in allen Gremien nicht durchsetzbar. Am Ende ...