All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Strafzöllen für Schuhe

Halle (ots)

Die EU-Sanktionen treffen also die europäischen
Schuhkonzerne, die in China und Vietnam billig herstellen, was sie
hier niemals zu diesen Preisen produzieren könnten. Nun versucht die 
EU also jene Firmen vor Konkurrenz zu schützen,
die diesen Trend verschlafen haben. Und die Rechnung dafür zahlt der 
Verbraucher. Oder anders: Deutschlands Schuhkäufer müssen höhere 
Preise zahlen, weil Italien und andere Länder eine Industrie am Leben
erhalten wollen,
die nicht konkurrenzfähig ist.

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 02.10.2006 – 19:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Einheit/Aufbau Ost

    Halle (ots) - Dabei dreht sich alles um ein zentrales Problem. Die neuen Länder können heute nur zwischen 40 und 50 Prozent aller Ausgaben aus eigenem Steueraufkommen bestreiten. Der Rest wird über Bundeszuschüsse und Transfers aus den Sozialkassen und westdeutschen Bundesländern aufgebracht. Ab 2009 werden diese Überweisungen aber rapide abnehmen, so wie es im zweiten Solidarpakt vereinbart ist. Wer es bis ...

  • 02.10.2006 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Höhere Strompreise drohen - Minister kündigt genaue Prüfung an

    Halle (ots) - Magdeburg. Die meisten Stadtwerke in Sachsen-Anhalt wollen ihre Strompreise ab Januar um bis zu fast 13 Prozent erhöhen. Spitzenreiter sind die Stadtwerke Weißenfels, gefolgt von denen in Sangerhausen, Aschersleben und Quedlinburg, meldet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Würden die beantragten Erhöhungen ...

  • 01.10.2006 – 14:53

    Mitteldeutsche Zeitung: Böhmer will Vertreibungszentren in Berlin, Breslau und Prag

    Halle (ots) - Im Streit um ein "Zentrum gegen Vertreibung" hat sich Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) für eine dezentrale Lösung ausgesprochen. Er plädierte für Dokumentationszentren zur Vertreibung sowohl in Berlin, als auch in Warschau oder Breslau (Polen) sowie in Prag (Tschechien). "Vertreibung ist nicht nur ein deutsches Problem. ...