All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Tempolimit 120

Halle (ots)

Sicher wie nie zuvor sind die Autos selbst. Das
Zusammenspiel von Aufprallschutz, Airbags, ABS und ESP hat die 
Unfallschwere deutlich reduziert. Zudem werden derzeit erste 
Oberklasse-Autos angeboten, die Unfallgefahren selbst und frühzeitig 
erkennen. Diese Technik kommt den Fahrern gerade bei hohem Tempo zu 
Gute. In wenigen Jahren wird das auch in Kleinwagen so 
selbstverständlich sein wie heute ABS.  Autos und Autobahnen sind gut
für Tempo jenseits
der 120 gerüstet. Auch deshalb soll es so bleiben wie es ist: Auf 
deutschen Autobahnen kann jeder so schnell fahren wie er kann - wenn 
er kann.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.12.2006 – 19:54

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Beck und Reformen

    Halle (ots) - Kurt Beck hat schon Recht. Wenn Veränderungen notwendig sind, um den Wohlstand des Landes künftig zu sichern, dann müssen Politiker die Mehrheit der Menschen von der Richtigkeit dieser Veränderungen überzeugen. Zutreffend ist wohl auch die Feststellung des SPD-Vorsitzenden, dass der Bevölkerung bereits zahlreiche Reformen zugemutet wurde und bis Ende der Legislaturperiode noch weitere ...

  • 26.12.2006 – 18:41

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Iran

    Halle (ots) - Der Streit zwischen dem Iran und der Staatengemeinschaft hat ein neues Niveau erreicht. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhängt Sanktionen. Die Mullahs drohen nun, an der Öl-Schraube zu drehen. Nur: Wie geht es weiter? Vernünftig wäre, den Iran als Regionalmacht anzuerkennen und einzubinden (auch wegen seines Einflusses im Irak) - und ihm zugleich seine Atompläne auszureden. Ob das mit Teherans Machthabern möglich ist, steht dahin. Doch ...

  • 22.12.2006 – 19:35

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesellschaft

    Halle (ots) - Die neuen Alten (Leute ab vierzig zählen schon dazu) werden sich neue Formen für ihr Zusammenleben erfinden müssen. Dabei dürften die erträumten großen Sprünge bei vielen, auch den gut Verdienenden, wohl kleiner ausfallen. Steigende Lebenshaltungskosten einer- und sinkende Einkommen aus der staatlichen Rentenkasse andererseits lassen sich wie eins und eins zusammenzählen. Auch die werbende ...